Der Geburtstag – für viele ein freudiger Anlass zum Feiern. Und geteilte Freude ist doppelte Freude, deshalb sollten Sie den Menschen, die Ihnen am Herzen liegen, Ihr Mitfreuen sowie gute Geburtstagswünsche kundtun.
Der Jahreswechsel steht vor der Tür, und damit die Zeit, in der Neujahrswünsche ausgesprochen und versendet werden.
Ich nehme an, dass auch Sie sich freuen, wenn Sie liebe Wünsche zum Jahreswechsel übermittelt bekommen – zeigt das doch, dass der Absender (zumindest kurz) an Sie gedacht hat und Ihnen Gutes will.
Sicherlich haben Sie auch schon einmal ein Schreiben (E-Mail, Brief, …) versendet, das an zwei oder mehrere Personen gerichtet war. Bleiben wir beim Beispiel mit zwei Personen, an die das Schreiben geht. Nun stellt sich die Frage, wie die korrekte Anrede im Schreiben bei mehreren Personen erfolgt. Die DIN 5008 gibt in diesem Zusammenhang keine Empfehlung.
Sicher kennen Sie das: Ein Vorfall, der schon länger zurückliegt, wird plötzlich von Bedeutung. An die Details können Sie sich aber kaum noch erinnern. Denn je länger das Ereignis zurückliegt, umso mehr verblassen die Erinnerungen daran. Dies kann sich im Zusammenhang mit dem Vorfall zu Ihrem Nachteil auswirken.
Mit der Begrüßung können Sie Ihrem Gegenüber – bewusst oder unbewusst – z. B. Wertschätzung, Respekt, Sympathie und Kommunikationsbereitschaft signalisieren.
Aber auch das genaue Gegenteil – eben abhängig davon, ob und wie Sie grüßen oder einen Gruß erwidern.
Allerdings können auch Unsicherheit, Unwissenheit und Achtlosigkeit Gründe dafür sein, dass Sie eine Person mit Ihrer Begrüßung ungewollt vor den Kopf stoßen. Eine „falsche“ Begrüßung
Der Job an sich kann Ihnen noch so große Freude bereiten – wenn Sie einen Vorgesetzten haben, der keine Führungskompetenz aufweist, kann allein der Gedanke an die Arbeit ein banges Gefühl auslösen.
Dass Vorgesetzte einen erheblichen Einfluss auf das Betriebsklima haben, steht wohl außer Frage.
Auch im privaten Bereich fallen zahlreiche Dokumente an, die aufbewahrt werden müssen.
Während es für Unternehmen vorgeschriebene Aufbewahrungsfristen gibt, gelten diese für Privatpersonen nicht bzw. nur in Ausnahmefällen wie z. B. im Zusammenhang mit Handwerkerrechnungen.
Sommerhitze! Die Temperaturen steigen und steigen. Das Arbeiten in einem unklimatisierten Büro kann zur Qual werden – aber immer noch besser in einem Büro als bei diesen Temperaturen schwere
Wie wichtig die Ordnung im Büro für effizientes Arbeiten ist, steht wohl außer Frage. Ordnung muss aber erst mal geschaffen werden, aufräumen und entrümpeln ist nötig – und das stellt viele vor eine große Herausforderung, die mit der Größe des Büros zunimmt.
Vor meiner Trainer-Tätigkeit habe ich in einem Planungsbüro gearbeitet. Dabei hatte ich viel mit Architekten und anderen Planern zu tun und kam so häufig in deren Büros.
Zu den häufigsten Beschwerden der „Büroarbeiter“ zählen Verspannungen im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich, aber auch Haltungsschäden und Bandscheibenprobleme sind keine Seltenheit.
Die Redaktion der österreichischen Wirtschaftszeitung WirtschaftsBlatt hat mich zum Thema „Produktivität in Großraumbüros“ interviewt. Im Folgenden ein Auszug aus dem in der Printausgabe erschienenen Interview.
Entrümpeln, entsorgen, aufräumen – das ist der erste Schritt in Richtung Büroordnung und nachhaltiger Ablageorganisation! Damit werden Platzressourcen und Übersicht geschaffen, die optimale Basis für weitere Aktionen.
Im Folgenden gehe ich auf das Entsorgen von Dokumenten ein. Denn damit tut sich so mancher schwer – das weiß ich auch aus Rückmeldungen von Teilnehmern meines Büroorganisationskurses.