Wahrscheinlich schreiben Sie wie ich regelmäßig E-Mails, vielleicht sogar hin und wieder einen (geschäftlichen) Brief.
Nun hinterlassen wir mit unseren Schreiben bei den Empfängern immer einen Eindruck – ob gewollt oder nicht. Und dieser kann gut oder eben auch weniger positiv ausfallen – auch abhängig davon, ob und welche Floskeln Sie verwenden.
Haben Sie sich schon mal gefragt, welchen Eindruck Sie wohl mit Ihren E-Mails bei den Empfängern hinterlassen?
Denn der kann gut oder weniger gut sein, bleibend oder nur wenige Sekunden andauernd – abhängig von den gewählten Worten und der Gestaltung Ihrer E-Mails.
Im Folgenden gehe ich auf die sogenannte E-Mail-Netiquette ein und was es in diesem Zusammenhang zu berücksichtigen gilt, damit der vermittelte Eindruck möglichst zu Ihren Gunsten ausfällt.
Jeder von uns kommt früher oder später in die Situation, in der ein Angehöriger einer uns bekannten Person – z. B. von einer Freundin, Kollegin, einem Freund oder Geschäftspartner – verstirbt. Dieser Verlust eines geliebten Menschen stellt immer eine emotionale Extremsituation für die Angehörigen dar.
Mit einer Beileidsbekundung können Sie Ihr Mitgefühl und Ihre Anteilnahme ausdrücken und damit der trauernden Person in dieser schwierigen Zeit Trost spenden.
Ob Kollege, Mitarbeiter, Chef, Freundin oder eine andere Person im Bekanntenkreis, die gesundheitlich angeschlagen ist – jeder freut sich über aufrichtige Genesungswünsche.
Denn Besserungswünsche können Trost spenden, Hoffnung schenken, Mut machen, aufmuntern, Anteilnahme vermitteln und Wertschätzung zeigen.
„Mit freundlichen Grüßen“ – das ist DIE Standardgrußformel. Auch deshalb, weil sie eigentlich immer passt. Aber weichen Sie doch hin und wieder von dieser formellen Grußfloskel ab. Warum?
Nun, meiner Meinung nach wird die Wirkung einer wechselnden Grußformel unterschätzt bzw. ist den meisten gar nicht bewusst.
Wohl jeder von uns kennt solche Vorfälle: Es fallen unbedachte Worte, es kommt zu einer unüberlegten Handlung oder Reaktion, insbesondere in Situationen, in denen Emotionen wie Ärger und Wut im Spiel sind. Man hat sein Gegenüber verletzt – ob gewollt oder ungewollt.
Die Zeit lässt sich nicht mehr zurückdrehen, denn geschehen ist geschehen, gesagt ist gesagt!
Ein Jobwechsel (z. B. aufgrund von Kündigung) oder der berufliche Ruhestand stehen an. Damit sind die letzten Tage im Unternehmen gezählt. (11 Tipps für Ihren souveränen Abschied aus der Firma können Sie hier nachlesen.)
Wenn Sie sich mit einer stilvollen Abschiedsmail von Personen verabschieden wollen, finden Sie im Folgenden entsprechende Mustertexte.
Ein Danke kommt uns relativ leicht über die Lippen – gut so! Aber wann haben Sie das letzte Mal ein Dankschreiben aufgesetzt? Oder haben Sie überhaupt schon einmal einen Dankesbrief geschrieben?
Vielleicht sind Sie der Meinung, dass das Briefeschreiben mittlerweile altmodisch ist. Mag sein. Ich bin allerdings der Meinung, dass es gerade in der heutigen schnelllebigen Zeit eine gute Möglichkeit darstellt, um jemandem seine Wertschätzung zu vermitteln. Denn für einen handgeschriebenen Brief muss man sich etwas mehr Zeit nehmen und durchaus auch Mühe geben.
In welcher Form auch immer – mit einem Dankschreiben vermitteln Sie den Empfängern wohltuende Wertschätzung und Sie können sich sicher sein, dass es in Ehren gehalten und wie ein Schatz gehütet wird.
Mobbingopfer sind ständigen Anfeindungen ausgeliefert. Die Arbeit wird zur Qual.
Die Folgen von Mobbing sind weitreichend. Sie schränken nicht nur die Lebensqualität erheblich ein, sondern führen zu physischen und psychischen Krankheiten. Lassen Sie es nicht so weit kommen!
Mit Schlusssatz ist im folgenden Beitrag der abschließende Satz in einem Schreiben gemeint – z. B. in einem Brief oder einer E-Mail.
Diesem Abschlusssatz wird häufig kaum Beachtung geschenkt, da er meist wenig zum inhaltlichen Zweck des Schreibens beiträgt. Allerdings können Sie damit Ihr Schreiben stilvoll abrunden und ihm damit eine persönliche Note verleihen.
Und Sie können davon ausgehen, dass gut gewählte abschließende Worte beim Empfänger einen positiven Eindruck hinterlassen.
Haben Sie sich vielleicht schon des Öfteren geärgert, wenn sich beim Telefonieren am anderen Ende jemand mit „Ja, bitte?“ gemeldet hat?
Es stellt sich mir dann unweigerlich die Frage, wen ich nun am anderen Ende der Leitung überhaupt dran habe.
Telefonieren gehört heute meist zum Alltag, sowohl beruflich als auch privat.
Insbesondere im geschäftlichen Bereich können Sie beim Telefonieren einiges erreichen, wenn Sie einige Regeln hinsichtlich professionelles Telefonieren beachten. Dadurch werden Sie einen guten Eindruck bei den Kunden bzw. Geschäftspartnern hinterlassen.
Auch und insbesondere zu Neujahr können Sie an Personen in Ihrem geschäftlichen/beruflichen Umfeld gute Wünsche versenden und ihnen damit Ihre Wertschätzung und Dankbarkeit vermitteln. Das gelingt mit einem persönlichen Neujahrsschreiben.
Solche schriftlichen Neujahrswünsche sind in der Regel mit wenig Aufwand verbunden und doch sehr wirkungsvoll in Bezug auf eine fruchtbare, weiterführende Zusammenarbeit oder auch im Anbahnen zukünftiger Kooperationen.