Notizen in 3 Farben: Wozu soll das gut sein?
Unterschiedliche Farben tragen zur Übersichtlichkeit bei – aber nur drei, maximal vier Farben, denn ansonsten würde es wieder zu einer Verminderung der Übersichtlichkeit führen.
Anhand eines Beispiels aus meinem Arbeitsalltag stelle ich Ihnen vor, wie ich die unterschiedlichen Farben für Besprechungsnotizen nutze:
Farbliche Besprechungsnotizen – ein Praxis-Beispiel
In der Regel mache ich mir bereits vor einer Besprechung Notizen: Ich notiere mir vorab Fragen, die ich im Meeting klären möchte, oder andere Punkte und Erinnerungen.
- All diese Notizen VOR der Besprechung schreibe ich in roter Stiftfarbe.
- Entsprechend vorbereitet gehe ich zur Besprechung. Für die Aufzeichnungen WÄHREND der Besprechung verwende ich die blaue Farbe.
- Und ist eine NACHBEARBEITUNG meiner Aufzeichnungen erforderlich, verwende ich hierzu die schwarze Schriftfarbe.
Hole ich nach einem längeren Zeitraum wieder meine Besprechungsnotizen hervor, sehe ich auf einen Blick:
Das in Rot Geschriebene waren meine Vorab-Notizen, die Aufzeichnungen in blauer Schriftfarbe habe ich während der Besprechung gemacht und die Nachbearbeitung stellen die Notizen in Schwarz dar.
Natürlich können Sie die Farben beliebig wählen.
Diese 3-Farben-Technik können Sie auch mit der 3-Spalten-Technik für Ihre Besprechungsnotizen kombinieren.
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