Wir alle – ohne Ausnahme – machen in unserem Leben beschwerliche Abschnitte oder handfeste Krisen durch. Entspannung und Lebensfreude scheinen für immer verloren.
Wir fühlen uns dann wie auf einem Schiff ohne Anker, Hoffnungslosigkeit und Ohnmacht machen sich breit.
Wohl niemand von uns, der nicht schon einmal beleidigt oder gekränkt worden wäre. Niemand! Ob im Unternehmen am Arbeitsplatz durch Vorgesetzte oder Kollegen, im privaten Umfeld von Bekannten, Familienmitgliedern, Partner oder Partnerin.
Wie sehr eine Beleidigung oder Kränkung Sie verletzt – und das tut sie in der Regel immer –, hängt auch davon ab, inwieweit Sie es zulassen.
Aber auch von anderen Faktoren, auf die Sie selbst kaum Einfluss haben. Aber der Reihe nach.
Wenn kein Ende der Stressbelastung absehbar ist, wird sich dies früher oder später auf Ihre physische und psychische Gesundheit auswirken: Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Übermüdung, Schlafstörungen, Vergesslichkeit, Verdauungsprobleme, häufige Erkältungen – alles mögliche Stresssymptome. Burnout-Gefahr!
Unsere Ziele im Alltagsstress zu verfolgen, ist herausfordernd: Ob eine gesunde Ernährung oder die Bewerbung auf eine neue Stelle – so gut wie jeder von uns hat sich schon Ziele gesetzt, um sein Leben zu verbessern.
Was ist aus diesen Vorhaben geworden? Haben Sie schon alles erreicht, was Sie sich vorgenommen haben? Ich selbst muss die Frage leider verneinen. Was aber hält uns davon ab? Gewiss nicht fehlende Wünsche und Träume.
Vielleicht haben Sie eine ähnliche Aussage schon einmal gehört – ChefIn, PartnerIn, …
Wahrscheinlich kennen Sie auch die eine oder andere Person in Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld, die andere Menschen häufig schlechtmacht, schlechtredet, als „verbalen Boxsack“ missbraucht – eben mit Worten oder ihrem Verhalten abwertet.
Zeit ist etwas, was man als Kind in Fülle hat, als Jugendlicher ignoriert, als Erwachsener bewusster wahrnimmt und im Alter plötzlich nur noch wenig hat.
Dass die Zeit mit Zunahme des Alters schneller verstreicht, ist eine subjektive Wahrnehmung.
Weihnachtsstress – jedes Jahr das Gleiche, für die meisten auf alle Fälle. Weihnachten naht und damit verbunden zahlreiche Aufgaben und (vermeintliche) Verpflichtungen, die unbedingt noch vor den Weihnachtsferien erledigt werden müssen.
Sie erinnern sich sicher an Ihren schönsten Urlaub. Ich nehme mal an, dass Sie sich in diesem Urlaub kaum Gedanken über Ihre Arbeit gemacht, also weitestgehend abgeschaltet haben.
Die Stressbelastung und der Leistungsdruck insbesondere im Arbeitsalltag haben zugenommen.
Stress bedeutet immer auch Anspannung. Er ist vergleichbar mit einer schwer überwindbaren Mauer, die verhindert, dass Ruhe und Entspannung in unseren Alltag gelangen.
Nun, jeder entspannt auf seine Weise. Was für mich entspannend und beruhigend ist, muss es noch lange nicht auch für Sie sein.
Deshalb habe ich im Folgenden 20 Entspannungstipps zusammengestellt, aus denen Sie Ihre persönlichen Favoriten in Abhängigkeit Ihrer Präferenzen und Umsetzungsmöglichkeiten auswählen können.
Bei einigen dieser Entspannungstipps geht es auch nur darum, den Kopf – wenigstens vorübergehend – wieder freizubekommen und an etwas anderes zu denken, was auch einen Entspannungseffekt zur Folge hat. Jeder Anregung folgt ein konkreter Umsetzungs-Tipp, der die praktische Durchführung erleichtern soll.
Alle vorgestellten Entspannungstipps lassen sich einfach in den Alltag integrieren, ohne dass Sie hierfür besondere oder teure Hilfsmittel benötigen.
Lassen Sie sich von den Entspannungstipps inspirieren.
Konflikte belasten und sind Energieräuber. Je intensiver die Auseinandersetzung und je länger deren Dauer, desto stärker auch die Beeinträchtigung unserer Lebensqualität.
Vielen Menschen fällt es schwer, nicht nachtragend zu sein und zu „vergessen“ – ich nehme mich da gar nicht aus.
Zu diesem Beitrag hat mich folgendes Video inspiriert. Zugegebenermaßen habe ich mich selbst in ein, zwei Situationen wiedererkannt – was mich doch etwas nachdenklich gestimmt hat: