Weihnachtseinkäufe ohne Stress: 6 wichtige Tipps

Im Folgenden einige Tipps für stressfreie Weihnachtseinkäufe.

Das Schenken an sich ist ja etwas Schönes, auch deshalb, weil man mit einem Geschenk Wertschätzung und Liebe vermittelt.

Stressige Weihnachtseinkäufe – die Ursachen

Aber die Gedanken an den mit den Weihnachtseinkäufen verbundenen Stress können die Freude am Schenken schnell verpuffen lassen. Der Stress mit den Weihnachtseinkäufen kann mehrere Ursachen haben. Um nur einige zu nennen:

  • Weihnachten kommt von Tag zu Tag näher und man hat noch keine Ideen für ein Geschenk
  • die überfüllten Einkaufsstraßen, die Menschenmengen
  • die daraus resultierenden Wartezeiten
  • das starke Verkehrsaufkommen

Gut, wenn man die Stressursachen kennt, kann man die entsprechenden Gegenmaßnahmen treffen. Hierzu die folgenden Tipps für einen stressfreien Weihnachtseinkauf.

Stressige Weihnachtseinkäufe? Muss nicht sein! 6 Tipps

1. Rechtzeitig Geschenkideen sammeln

Ich kenne es ja von mir selbst. Ich bin nicht gerade der kreative Typ, wenn es um Geschenksideen geht. Aber ich habe mir vorgenommen, dass ich es zukünftig wie meine Frau handhabe. Sie sammelt schon während des Jahres Geschenkideen.

Wenn mal jemand von der Familie einen Wunsch äußert, etwas verlauten lässt, dass ihm das oder jenes gefällt, kommt es auf die Liste.

Und wenn man dann in der Vorweihnachtszeit schon genau weiß, was man wem schenken will, fällt schon mal ein großer Stressfaktor weg.

2. Rechtzeitig Geschenke besorgen

Aber nicht nur die Ideen für die Geschenke sollte man zeitig parat haben.

Auch die Geschenke selbst lassen sich schon unterm Jahr besorgen. Und das in der Regel wesentlich günstiger.

Auch läuft man damit nicht in Gefahr, dass gerade aufgrund der Nachfrage in der Vorweihnachtszeit das gewünschte „Teil“ nicht mehr vorrätig ist.
Mit dem Besorgen der Geschenke unterm Jahr fällt der Stress resultierend aus dem Geschenkekauf vollkommen weg.

3. Geschenke online kaufen

Heute lassen sich die meisten Geschenke auch online beziehen – auch bei regionalen Händlern.

Einfach bequem von zu Hause aus einem riesigen Angebot wählen, bestellen und liefern lassen. In der Regel kann man sich die Bestellung auch noch in Geschenkpapier verpackt zukommen lassen – eine feine Sache.

4. Einkaufszeiten mit Bedacht wählen

Insbesondere an den Wochenenden werden die Geschäfte gestürmt.

Wenn Sie die Möglichkeit haben, nutzen Sie einen Tag unter der Woche für Ihre Weihnachtseinkäufe.

In vielen Unternehmen gibt es flexible Arbeitszeiten. In so einem Fall kann man sich beispielsweise unter der Woche – am besten zu Wochenbeginn – einen halben Tag freinehmen und die Arbeit am Samstagvormittag nachholen.

5. Verkehr ausweichen

Wenn ganze Kolonnen sich auf die Einkaufszentren zubewegen und man selbst ein Glied darin ist, kann das Ganze schon sehr nervenaufreibend werden.

Wenn sich das Wochenende für die Weihnachtseinkäufe nicht vermeiden lässt, dann sollten Sie sich möglichst sehr zeitig – und mit zeitig meine ich, früher als ein Großteil der Massen – auf den Weg machen. Sie können sich dann ja bis zum Öffnen der Geschäfte gemütlich in ein Cafe setzen.

Oder Sie nutzen die öffentlichen Verkehrsmittel. Hierzu können Sie den Wagen auch außerhalb stehen lassen und in die öffentlichen Verkehrsmittel umsteigen.

6. Liefern lassen

Aber mit den Weihnachtseinkäufen sind hier nicht nur die Geschenke gemeint. Auch Lebensmittel, die man meist aufgrund der Reihung der Feiertage in größeren Mengen besorgen muss, kann man sich durchaus liefern lassen. Viele Lebensmittelhäuser bieten einen Lieferservice an. Ein Anruf genügt.

Mit der Umsetzung dieser Tipps sollte es Ihnen gelingen, etwas mehr Zeit für sich selbst und Ihre Lieben zu gewinnen. Denn genau das geht meist in der Vorweihnachtszeit unter.

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