Persönliche Werte finden & erkennen → über 100 Beispiele, Liste, Wertepyramide

Sind Sie mit Ihrem Leben zufrieden? Wenn ja, kann das ein Indiz dafür sein, dass Sie auf Ihrem bisherigen Lebensweg zahlreiche richtige Entscheidungen getroffen haben, die mit Ihren Werten konform gehen. Aber auch der umgekehrte Fall ist möglich: unzufrieden mit dem Leben infolge von Beschlüssen gegen Ihr Wertesystem.

Deshalb sollten Sie sich Ihrer Werte bewusst werden. Dadurch gewinnen Sie an Klarheit und Ihnen wird das Treffen von wichtigen Entscheidungen und die Prioritätensetzung wesentlich leichter fallen!

Was sind persönliche Werte?

Eine vereinfachte Definition:

Alles, worauf Sie bei sich selbst und auch bei anderen Wert legen. Alles, was für Sie WERTvoll und wichtig ist.

Warum Werte wichtig sind und Sie Ihre kennen sollten

Wenn Sie sich Ihres eigenen Wertebildes richtig bewusst sind, werden Sie Ihre Denkweise und Ihr Handeln besser verstehen und dadurch gezielter beeinflussen können.

Sie werden auch begreifen, warum Sie mit einigen Menschen besonders gut können und mit anderen weniger oder gar nicht.

Zudem wird es Ihnen leichter fallen, die für Sie richtigen Entscheidungen zu treffen, selbstbewusster aufzutreten und stimmig zu Ihren Werten Ja und Nein zu sagen.

Ihre persönlichen Werte beeinflussen Ihre Entscheidungen, Ihr Denken und Handeln, Ihre Meinung und Sicht auf die Dinge.

Kurzum: Je mehr Sie nach Ihren persönlichen Werten leben (können), desto zufriedener werden Sie sein.

Auch in Bezug auf Beziehungen: 

Wenn Sie die Werte der Personen in Ihrem Umfeld kennen (PartnerIn, Bekannte), werden Sie auch deren Verhalten und Reaktionen in bestimmten Situationen (z. B. bei Konflikten) eher nachvollziehen können.

Haben Sie Menschen in Ihrer Nähe, welche die gleichen oder ähnliche Werte vertreten – zumindest in den Bereichen, in denen Sie miteinander agieren –, fördert das langfristige, harmonische Beziehungen.

Werte sind wie Fingerabdrücke …

Werte sind wie Fingerabdrücke.
Keiner hat dieselben, aber
Du hinterlässt 
sie bei
allem, 
was Du tust.

Elvis Presley

Und IHRE persönlichen Werte?

Ohne lange darüber nachzudenken oder gleich weiterzulesen, beantworten Sie die folgende Frage:

Was ist Ihnen in Ihrem Leben wirklich wichtig?

Halten Sie kurz inne, schließen Sie die Augen und zählen Sie dann mindestens 5 „Dinge“ auf, denen Sie in Ihrem Leben eine große Bedeutung zumessen.

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Wie Sie herausfinden, was Sie wirklich wollen – stimmig zu Ihren Werten –, und es erreichen, erfahren Sie im Zeitblüten-Downloadpaket WEGWEISER:

Persönliche Werte: Liste (PDF)

Hier erhalten Sie eine umfangreiche Werte-Liste. Markieren Sie jene Werte, die für Sie in Ihrem Leben von Bedeutung sind.

Nachdem Sie sich Ihre Werte vor Augen geführt haben, können Sie daraus eine Wertepyramide erstellen.

Wertepyramide („Meine Werte“)

Die Wertepyramide ist eine grafische Darstellung, die Ihre individuellen Wertemaßstäbe visuell verdeutlicht.

Daraus ist also ersichtlich, welche Werte für Sie von besonderer Bedeutung sind und die Ihre Entscheidungen, Ihr Denken und Handeln – oft auch unbewusst – bestimmen.

Die Wertepyramide stellt quasi die Leitmotive in Ihrem Leben dar.

Hierzu können Sie die Vorlage ausdrucken und dort Ihre Werte eintragen. Oder Sie zeichnen auf ein Notizblatt ein Dreieck und teilen es in drei Segmente. Die drei Ebenen kennzeichnen die jeweiligen Wichtigkeiten der Werte.

1 – sehr wichtig (Fundamentwerte)

2 – wichtig

3 – von Bedeutung, aber nicht vorrangig/bestimmend


Persönliche Werte: Über 100 Beispiele

  1. Abenteuer
  2. Abwechslung
  3. Achtsamkeit
  4. Ansehen
  5. Attraktivität
  6. Aufmerksamkeit
  7. Ausgeglichenheit
  8. Authentizität
  9. Bescheidenheit
  10. Beliebtheit
  11. Besitz
  12. (gute) Beziehungen (Partnerschaft, Familie, Freunde, Beruf/KollegInnen)
  13. Bildung
  14. Dankbarkeit
  15. Demut
  16. Disziplin
  17. Ehre
  18. Ehrlichkeit
  19. Einfachheit
  20. Eleganz
  21. Empathie
  22. Engagement
  23. Entwicklung
  24. Erfolg
  25. Erfüllung (z. B. im Beruf)
  26. Fairness
  27. Familie
  28. Fitness
  29. Fleiß
  30. Freiheit
  31. Freizeit
  32. Freude
  33. Freundlichkeit
  34. Freundschaft
  35. Frieden
  36. Fürsorge
  37. Geborgenheit
  38. Geduld
  39. Gelassenheit
  40. Gemütlichkeit
  41. Genuss
  42. Gerechtigkeit
  43. Gesundheit (physische, psychische, seelische)
  44. Gleichberechtigung
  45. Glück
  46. Großzügigkeit
  47. Güte
  48. Heimatverbundenheit
  49. Harmonie
  50. Herzlichkeit
  51. Hilfsbereitschaft
  52. Höflichkeit
  53. Humor
  54. Integrität
  55. Komfort
  56. Kontrolle
  57. Kreativität
  58. Leichtigkeit
  59. Leidenschaft
  60. Leistung
  61. Liebe
  62. Loyalität
  63. Luxus
  64. Macht
  65. Mut
  66. Nachhaltigkeit
  67. Nächstenliebe
  68. Ordnung
  69. Perfektion
  70. Persönliches Wachstum
  71. Pflichtbewusstsein
  72. Professionalität
  73. Pünktlichkeit
  74. Reichtum
  75. Respekt
  76. Ruhe
  77. Sauberkeit
  78. Schönheit
  79. Selbstbewusstsein
  80. Selbstständigkeit
  81. Selbstvertrauen
  82. Selbstverwirklichung
  83. Sexualität
  84. Sicherheit
  85. Solidarität
  86. Soziale Verantwortung
  87. Sparsamkeit
  88. Spaß
  89. Spiritualität
  90. Spontanität
  91. Stabilität
  92. Teilen
  93. Toleranz
  94. Tradition
  95. Treue
  96. Umweltschutz
  97. Unabhängigkeit
  98. Ungebundenheit
  99. Verantwortung
  100. Vermögen
  101. Vernunft
  102. Wachstum
  103. Weiterentwicklung
  104. Wertschätzung
  105. Wissen
  106. Würde
  107. Zivilcourage
  108. Zufriedenheit
  109. Zugehörigkeit
  110. Zuverlässigkeit

Ihre wichtigsten Werte können Sie auch auf verschiedene Bereiche in Ihrem Leben herunterbrechen – also jeweils eine eigene Wertepyramide gestalten. Diese Lebensbereiche können sein:

  • Beziehungen
  • Beruf
  • Gesundheit
  • Finanzen

Am Beispiel Beziehungen:

Stellen Sie sich die Frage, worauf Sie bei Menschen besonders Wert legen, mit denen Sie zusammen sind. Das könnte sein:

„… dass ich mit ihnen lachen kann, dass sie verlässlich sind, dass ich ihnen vertrauen kann.“

Daraus können Sie für den Lebensbereich „Beziehungen“ dann die folgenden persönlichen Werte ableiten: Humor, Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Vertrauen.

Wie bilden sich die persönlichen Werte?

Das eigene Wertebild wird bereits früh durch das soziale Umfeld geprägt. Das geschieht durch die Familie, insbesondere durch die Erziehung.

Werte ändern sich

Werte können und werden sich ändern. Denn wir sammeln stetig neue Erfahrungen, die unsere Sicht auf das Wesentliche und damit unsere Prioritäten beeinflussen – durch einschneidende Ereignisse, prägende Erlebnisse, Bekanntschaften, neue Lebensumstände, durch Medien, die wir konsumieren etc. Es kann zu einer Werteverschiebung oder einen kompletten Wertewandel kommen.

Persönliche Werte ermitteln: Reflexionssätze

Mit dem Vervollständigen der nachfolgenden Ergänzungssätze können Sie Ihre Werte herauskristallisieren:

  • Mir ist es wichtig, …

Beispiele:

… dazu beizutragen, dass es den Menschen, die mir am Herzen liegen, gut geht.

… meinen Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen.

… Karriere zu machen.

… viel zu verdienen.

  • Mich ärgert/stört an anderen, …
  • An meiner besten Freundin/an meinem besten Freund schätze ich am meisten … [Charaktereigenschaften nennen]
  • Mich macht es so richtig glücklich, …
  • Besonders vermissen würde ich …
  • Ein Leben ohne … wäre für mich nur halb so schön.
  • Wenn ich nur noch ein Jahr zu leben hätte, dann würde ich …

Persönliche Werte finden (Methode): Der perfekte Tag

Abschließend eine bewährte und kraftvolle Übung: „Der perfekte Tag“. Sie kann Sie dabei unterstützen,

  • sich Ihrer Werte bewusst zu werden,
  • Ihre Herzenswünsche und (oft verborgenen) Sehnsüchte zu entdecken,
  • gewünschte Veränderungen in Ihrem Leben zu erkennen,
  • sich selbst besser kennenzulernen.

Die Durchführung

  1. Ziehen Sie sich mit einem Blatt Papier und einem Stift an einen Ort zurück, an dem Sie ungestört sind und sich wohlfühlen. Machen Sie es sich bequem. Stellen Sie sich nun folgende Frage: Wie würde mein perfekter Tag aussehen? Sie können die Frage natürlich anpassen, indem Sie beispielsweise eine andere Bezeichnung wählen: „mein bester Lebenstag“, „ein richtig guter Tag“, „mein schönster Tag“, „der großartigste Tag meines bisherigen Lebens“.
  2. Spielen Sie dann in Gedanken Ihren perfekten Tag durch. Wie würde dieser Tag ablaufen, beginnend am Morgen mit dem Wachwerden bis abends, wenn Sie sich wieder schlafen legen. Lassen Sie Ihren Gedanken vollkommen freien Lauf, ohne sich einzuschränken – denn es spielt überhaupt keine Rolle, ob das Gedankenbild realistisch ist und ob die ausgemalten Situationen jemals eintreffen.
  3. Wenn Sie sich nun Ihren perfekten Tag in den buntesten Bildern ausgemalt haben, nehmen Sie die Schreibutensilien zur Hand und halten Sie ihn so detailreich und emotional wie möglich schriftlich fest. Allein dieses Niederschreiben verinnerlicht Ihren perfekten Tag und kann ein Hochgefühl bewirken, das lange anhält.
  4. Lesen Sie dann in Ruhe Ihren „perfekten Tag“ durch. Sehr wahrscheinlich werden Sie nun besondere Wünsche oder persönliche Werte erkennen, die Ihnen vorher nicht bewusst waren. Diese können Sie beispielsweise in eine Bucket-Liste aufnehmen.
  5. Legen Sie nun Ihre Beschreibung zur Seite und bewahren Sie sie gut auf. Zudem ist Ihr perfekter Tag auch in Ihrem Kopf gespeichert und wird immer wieder in Gedanken auftauchen. Ihre persönlichen Werte werden Ihnen dadurch präsenter. Gut so!
  6. Ist ein längerer Zeitraum (z. B. ein Jahr) verstrichen, wiederholen Sie diese Übung, und zwar genauso wie bereits durchgeführt.

Erst NACH dieser erneuten Übungsdurchführung holen Sie die erste Beschreibung hervor. Nun vergleichen Sie, ob und wie sich Ihr perfekter Tag im Laufe der Zeit verändert hat. Dieser Vergleich kann wertvolle Erkenntnisse liefern, denn persönliche Werte und Wünsche verändern sich mit der Zeit.

Fragen zu Ihrem perfekten Tag

Hier einige Fragen, deren Beantwortung Ihnen beim gedanklichen „Ausmalen“ Ihres perfekten Tages helfen wird:

  • Wo wache ich an meinem perfekten Tag auf?
  • Wie und was frühstücke ich?
  • Wo lebe ich, an welchem Ort verbringe ich diesen Tag?
  • Mit wem bin ich zusammen, mit welchen Menschen verbringe ich Zeit an diesem Tag, und wie verbringe ich die Zeit mit ihnen?
  • Mit wem treffe ich mich an diesem perfekten Tag?
  • Wovon lebe ich (finanzielle Situation)?
  • Welche Musik begleitet mich an diesem Tag?
  • Was esse ich?
  • Wie ist das Wetter, in welcher Jahreszeit spielt mein perfekter Tag?
  • Wie schaut die Umgebung (Räume, Haus, Wohnung) aus, in der ich lebe?
  • Welche Kleidung trage ich während des Tages?
  • Mit welchen Tätigkeiten verbringe ich den perfekten Tag?
  • Mit welcher Aktivität verbringe die meiste Zeit? Und mit wem?
  • Was zählt zu den Tageshöhepunkten?
  • Wie verbringe ich den Abend?
  • Wo lege ich mich schlafen?

Machen Sie es den Kindern nach

Diese Vorgehen mag Ihnen vielleicht einfach vorkommen. Allerdings fällt es manchen nicht sonderlich leicht, weil sie sich eben zu sehr von rationalen Gedanken einschränken lassen.

Stellt man Kindern die Frage nach ihrem perfekten Tag, so haben sie keine Schwierigkeiten, sich diesen vorzustellen und in den buntesten Bildern zu beschreiben. Es „sprudelt“ regelrecht aus ihnen heraus, weil sie ihrer Fantasie einfach freien Lauf lassen – und genau das sollten Sie bei dieser Übung auch machen.

Werte erkennen: Was Sterbende bereuen

Was andere Menschen in ihrem Leben gerne anders gemacht hätten, kann auch als Inspirationsquelle dienen und helfen, die eigenen Werte zu erkennen.

Vielleicht ist Ihnen der Buch-Bestseller „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“ bekannt. Darin erläutert die Autorin Bronnie Ware – eine australische Krankenschwester, die über Jahre todkranke Menschen begleitet hat – die häufigsten Antworten der Patienten auf die Frage:

„Gibt es etwas, das Sie in Ihrem Leben bereuen oder lieber anders gemacht hätten?“

Man mag dem durchaus kritisch gegenüberstehen, wie die Autorin die Aussagen in diesem Buch vermittelt. Aber die Antworten für sich betrachtet sind sehr (be)merkenswert:

  1. „Ich hätte mehr mein eigenes Leben führen sollen, anstatt mich von den Erwartungen der anderen leiten zu lassen.“
  2. „Ich hätte mehr Mut haben sollen, meine Gefühle zu zeigen.“
  3. „Ich hätte meine Freundschaften mehr pflegen und mit meinen Freunden in Kontakt bleiben sollen.“
  4. „Ich hätte nicht so viel arbeiten sollen.“
  5. „Ich hätte mir selbst mehr Freude gönnen sollen.“

Denken Sie einfach mal in einem ruhigen Moment über diese Aussagen nach. Vielleicht erkennen Sie sich in der einen oder anderen Situation wieder?

Wenn ja, können Sie diese Erkenntnis zum Anlass nehmen, um etwas zu ändern und bestimmten Werten zukünftig mehr Bedeutung in Ihrem Leben zu schenken.


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Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN-Gründer, Buchautor & Trainer


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Kommentare

  • Rico

    Die eigenen Werte mal niederzuschreiben, war für mich sehr hilfreich. Hab ich schon mal gemacht. Werde ich wieder aktualisieren. Das mit dem perfekten Tag finde ich mal einen anderen Zugang. Danke für die Erinnerung.

  • nomax

    musste jetzt über den satz grübeln, dass man sein denken und handeln besser versteht, wenn man sich seiner werte bewusst ist und dass man dann auch entscheidungen leichter treffen kann. da ist wirklich was dran.

  • Andrea

    Mir fällt es schwer, mir den perfekten Tag vorzustellen, weil es den für mich sowieso nicht gibt.

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN

      Andrea, wenn Sie das „perfekt“ zu sehr einschränkt, vielleicht fällt es Ihnen leichter, sich einfach nur einen „schönen“ oder „großartigen“ Tag vorzustellen, oder wie auch immer Sie einen außergewöhnlich positiven Tag benennen wollen. Dann könnten Sie die Frage entsprechend umformulieren – nur als Beispiel:

      Wie würde ein für mich besonders großartiger Tag ablaufen?

  • Nora

    Sehr bildlich und angenehm vermittelt. Vielen Dank für die Erinnerung an meine Wertevorstellungen.

    Erst kam ich nicht über drei Stichpunkte hinaus, jetzt habe ich 14 Stück. Dessen war ich mir nicht bewusst. Sie waren so fern und durchs Nachhelfen doch so nah, jetzt auf jeden Fall präsent:)

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN

      14 Stichpunkte sind ja schon beachtlich, insbesondere wenn Sie sich derer vorher gar nicht bewusst waren. Und wahrscheinlich kommt noch der eine oder andere hinzu. Denn wenn man sich eine Weile damit beschäftigt, wird das eigene Wertebild erfahrungsgemäß immer klarer.