Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann

Der folgende beeindruckende Text wird Charlie Chaplin zugeschrieben. Er soll ihn zu seinem 70. Geburtstag geschrieben haben.

Allerdings gibt es keine eindeutigen Quellennachweise, die belegen, dass dieser Text tatsächlich von ihm stammt.

[Update: „Goldener Herbst“ hat unten in den Kommentaren ergänzt, woher der Text stammt. Danke für diese Information!]


pxb-selbstliebe

(Bild: Fotolia©77SG)

Und hier der großartige Text:

Vertrauen

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,

habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschah, richtig ist. Von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich, das nennt sich Vertrauen!

Selbstachtung

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,

habe ich verstanden, wie sehr es jemanden beschämt, ihm meine Wünsche aufzuzwingen, obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif noch der Mensch dazu bereit war und auch wenn ich selbst dieser Mensch war. Heute weiß ich, das nennt sich Selbstachtung!

Authentisch-Sein

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,

konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich, das nennt man Authentisch-Sein!

Reife

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,

habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich, das nennt man Reife!

Ehrlichkeit

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,

habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwickeln. Heute mache ich nur, was mir Spaß und Freude bereitet, was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute weiß ich, das nennt man Ehrlichkeit!

Selbstliebe

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,

habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das gesunden Egoismus, aber heute weiß ich, das ist Selbstliebe!

Einfach-Sein

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,

hörte ich auf, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt. Heute habe ich erkannt, das nennt man Einfach-Sein!

Vollkommenheit

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,

habe ich mich geweigert, immer weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick, wo alles stattfindet. So lebe ich jeden Tag und nenne es Vollkommenheit!

Herzensweisheit

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,

da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam mein Verstand einen wichtigen Partner, diese Verbindung nenne ich Herzensweisheit!

Das ist das Leben

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich, das ist das Leben!


 ❁ ZeitblütenDownloadpaket SELBSTBEWUSSTSEIN: 

Zu wenig Selbstliebe ist in der Regel immer verbunden mit mangelndem Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. Eine Stärkung des Selbstvertrauens bewirkt in der Regel einen enormen Richtungswechsel zu mehr Selbstliebe. 

REFERENZ: Übungen aus dem Downloadpaket werden u. a. von der KLINIK SGM LANGENTHAL (Psychotherapie & Psychosomatik) genutzt, um Patienten beim Erlangen von mehr Selbstbewusstsein im Alltag zu unterstützen. Hilfe zur Selbsthilfe: 


Passend zum obigen Text auch eine Zeitblüte, eingesendet von der Leserin Pirko. (Zeitblüten sind persönliche Momente der Entspannung, des Wohlfühlens, des Krafttankens und des „Abschalten-Könnens“.)

Leserin Pirko schreibt:

Mein Weg zur (Selbst-)Liebe

Die umwerfendste, alles verändernde, wunderschönste Zeitblüte meines Lebens war und ist die Selbstliebe und damit die Liebe überhaupt. Ich habe sie noch nicht so lange, aber ich will sie keinen Tag meines Lebens mehr missen, denn sie blüht und blüht und blüht und schenkt mir täglich Freude und Kraft.

Ich wurde sehr zu Werten wie Verantwortung, Pflichtgefühl gegenüber anderen und einer verzerrten, selbstverletzenden Form von Demut/Bescheidenheit erzogen. Zu so ziemlich allem, nur nicht zur Selbstliebe. Das konnte mir in meiner Familie niemand vorleben oder beibringen, sie kannten Selbstliebe nicht.

Ich nehme es meiner Familie nicht übel. Es verletzt oder hemmt mich jetzt nicht mehr. Ich glaube nicht, dass sie mich nicht lieben/geliebt haben oder mir bewusst auch nur das kleinste Übel wollten. Im Gegenteil. Ich glaube, von ihren Standpunkten aus versuch(t)en sie mich von ganzem Herzen vor Schmerz, Enttäuschung und einem schlechten, leidvollen Leben zu schützen. Ich glaube, dass sie von eigener Angst und Sorge – um sich selbst und damit auch um die Menschen, die ihnen viel bedeuten – angetrieben waren (wie auch ich fast mein ganzes Leben).

Geteilte Liebe beginnt mit Selbstliebe

Es musste mit mir einiges passieren: Gewaltiges sowie auf den ersten Blick Unscheinbares, immer weiter, Einschläge (vor allem im letzten Jahr), die immer schneller und dichter kamen. Bis ich es endlich verstehen konnte, bis plötzlich der Teil von mir freigelegt war und an die Startlinie konnte, der sich nicht länger von Angst beherrschen lässt und der intuitiv weiß, dass wirklich miteinander geteilte Liebe mit Selbstliebe beginnt.

Ich habe erkannt, dass ich mit anderen umgehe WIE MIT MIR SELBST, ob ich will oder nicht. Und die anderen gehen mit MIR um wie mit SICH SELBST.

WIE dich selbst …

Bis mir – und ich bin absolut kein religiöser Mensch – auf einmal schmunzelnd bewusst wurde: es heißt „Liebe deinen Nächsten WIE dich selbst“, und nicht „Liebe deinen Nächsten mehr als dich selbst“, oder sogar „Liebe deinen Nächsten statt dich selbst“.

Es ist gerade die Selbstliebe und das daraus resultierende Selbstvertrauen, welches inspirierende, beflügelnde Nächstenliebe erzeugt.

Für mich war es ein langer, schwieriger und mühseliger Weg zu dieser Erkenntnis, den zu erläutern ich den Lesern hier ersparen möchte. Aber eine frohe Kunde möchte ich Euch doch mit auf den Weg geben:

Kein Selbstliebeersatz oder Trostpflaster

Die Menschen in unserem nahen Umfeld, die sich selbst mutig alles zutrauen und sich voller Überzeugung unverhohlen selbst lieben, achten und schätzen, versuchen uns nicht in ihren Schatten zu stellen. Sie laden uns ein zu ihnen ins Licht zu treten.

Sie brauchen andere nicht, sondern sie können sie genießen. Sie missbrauchen andere nicht als Selbstliebeersatz oder Trostpflaster, machen andere nicht für ihre eigene Bedürfnisbefriedigung verantwortlich, sie haben etwas Wundervolles zu verschenken.

Sie verurteilen andere nicht, bremsen sie nicht aus, sie lassen sich nicht so leicht von anderen verunsichern, sie wollen andere nicht verletzen, schwächen oder beabsichtigen ihnen ein „Ich bin besser als du!“ vor den Bug zu knallen. Sie müssen sich nicht durch andere validieren oder emporheben.

Mit Selbstliebe anstecken

Sie versuchen andere einfach nur mit ihrer Selbstliebe anzustecken, sie zu beflügeln und zu inspirieren, sie zu befreien und zu bereichern und in ihrer persönlichen Entfaltung zu ermutigen, weil das Gemeinsame das Leben nochmal doppelt und dreifach so wunderbar macht.

Diese Menschen sind für mich die wunderschönsten Zeitblüten des Lebens. Ich bin so über alle Maßen glücklich (und ein Glückspilz), dass ich ein ganz besonders schönes Exemplar in meinem Leben habe und mich gerade in dem Moment, wo ich es am meisten brauchte, mit seiner Selbstliebe anstecken lassen konnte. Und jetzt wünsche ich mir sehr, andere damit anzustecken.

Ich glaube, wenn wir es schaffen, wie auch immer an einen Punkt zu gelangen, an dem wir

  • beginnen können, die alten Ängste und negativen Glaubenssätze, die gegen Selbstliebe sprechen, Schritt für mühsamen Schritt loszulassen,
  • nicht mehr fühlen müssen, nicht gut genug zu sein, nicht wertvoll genug zu sein, nicht völlig in Ordnung und liebenswert und wunderschön zu sein so wie wir sind,
  • ohne Kampf und Krampf und auch mit Fehlern und Schwächen uns alles trauen dürfen,

dann ist wahre Liebe und eine tiefe, ergreifende Freude am Leben möglich und in unser aller Reichweite.

Ich bin selbst zu einer meiner Zeitblüten geworden und seitdem entdecke ich sie täglich, allerorts! :)

Pirko


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Kommentare

  • Heidi

    Für mich ist Chaplin nicht nur ein Mensch, der mir die Lachtränen in die Augen treibt. Er hat auch sehr tiefgründige sozialpolitische Themen aufgegriffen. Das ist für mich ein Zeichen dafür, dass dieser Mann wirklich das Leben in seiner Fülle begriffen hat.

    Zum Thema: Wie schön wäre es, wenn mehr Menschen so denken würden … voran ich selbst …

    • Wolf

      DANKE, Heidi ! ! !

      Voran ich selbst – das ist für mich das Entscheidende. Andere werde ich nie ändern können.

  • HaBe

    Laut der Charlie Chaplin Association stammt dieses Gedicht nicht von Charlie Chaplin, wie u. a. auch seine Familie (Kinder) bestätigt hat. Von wem es wirklich stammt, weiß also niemand genau.

  • Gudrun

    Es ist mir ganz egal, wer dies geschrieben hat.

    Es berührt mein Herz so tief, dass es voller Wärme ist.

    Es sind genau die Sätze, die sich in meinen 61 Lebensjahren realisiert haben, und genau in dieser Reihenfolge. Mir fehlte nur noch die Erkenntniss über “Das ist das Leben”, dies muss für mich zwangsläufig zum Schluss kommen.

    Seit einiger Zeit habe ich damit gehadert, dass Menschen aus meinem Leben gehen, weil wir nicht mehr so recht zusammenpassen. Es tut weh, dies auszuhalten, aber “Das ist das Leben”.

    Der Herbst des Lebens ist zu schade, um in Selbstmitleid verschwendet zu werden. Ich werde die Sonne genießen, den Schmerz als gegeben hinnehmen und nicht mit aller Macht versuchen, allen zu gefallen, sondern auch das Abwenden aushalten – dies nennt man dann, glaube ich zumindest, “Demut”.

    Ich wünsche allen Lesern “Liebe” im Herzen.

    Gudrun

    • Anja

      Hallo Gudrun,

      dein Post kommt zur richtigen Zeit zu mir an den richtigen Ort :)

      Die Zeilen – von wem auch immer verfasst – begleiten und “betreuen” mich seit Jahren und sind so zeitlos, dass sie mein Herz bei jedem Lesen erfreuen.

      Dein Eintrag hat mich am meisten berührt, weil ich das Abwenden/Loslassen von meinen “Freunden” und momentan von zwei meiner 4 Geschwister erfahre, seit ich meinen Mann vor 4 Jahren begegnet bin und mit ihm und unserer Beziehung meinen Herzfrieden inzwischen fast vollständig gefunden habe. Das bringt natürlich Veränderung mit sich!!

      Ich war zuvor fast 9 Jahre mit meiner Tochter alleine nach der Trennung von ihrem Vater. Von daher waren meine Freunde und Familie es gewohnt, dass ich immer für sie Zeit hatte.

      Völliges Unverständnis von vielen Seiten, als ich dann plötzlich erst mal “weg vom Fenster” war in meiner Verliebtheit und meinem Glück, welches mich seither nicht verlassen hat.

      Ich habe mich richtig entschieden – nämlich für mich – und würde diesen Weg immer wieder so gehen, auch wenn es weh tut und ich manchmal sehr traurig bin. Das haben mich u.a. diese Verse gelehrt.

      Danke, es ist schön, das zu teilen!

      Buon camino und liebe Grüße

      Anja

    • Margot

      Das ist mir vollkommen aus dem Herzen gesprochen. Ich bin auch 62 Jahre alt.

      Vielleicht liegt es daran, dass man in diesem Lebensalter doch schon ein kleines bisschen “weise” wird?

      Danke.

  • Dagmar Schomaker

    Hallo liebe Gudrun,

    ich erhalte auch die “Zeitblüten” und finde hier immer den einen oder anderen guten Hinweis, Gedanken, “Anschubser”.

    Wie ich deine Zeilen gelesen habe, musste ich dir einfach “antworten”.

    Die Sätze von CC sind wunderbar. Ich kenne sie schon länger; habe sie von meiner damaligen Yogalehrerin bekommen. Und das zu einem Zeitpunkt, als mein bisheriges “nettes” Leben heftigst durchgerüttelt wurde.

    Das Blatt mit den Zeilen von CC habe ich gerahmt und mir zentral aufgehängt, sodass ich es sehr, sehr oft immer wieder gelesen habe und fest überzeugt bin, dass mir das geholfen hat, meinen neuen Weg zu gehen.

    Ich bin noch laaaaange nicht angekommen, ja geh auch immer wieder ein, zwei Schritte zurück. Aber ich weiß, dass es sich lohnt, den Weg zu gehen – mit allem, was für uns bestimmt ist.

    Du schreibst von “Abwenden” – vielleicht, weil du dich verändert hast und deine Umgebung wundert sich über die veränderte Gudrun. Vielleicht lohnt der eine oder andere, ihm/ihr deine Veränderung zu erklären?

    Vielleicht ein kleiner Tipp, der helfen könnte, wenn es mal wieder ganz arg wehtut, was du aushalten musst:

    Benutze nicht das Wort “abwenden”, sondern “loslassen”. Ich finde, dieses Wort gibt der Situation eine ganz andere Richtung, Gedankenansatz, Gefühl.

    Ich danke dir sehr für deinen sinnreichen, wohltuenden Kommentar. Er hat mir so gut getan.

    Komm, wir nehmen den Kopf hoch und haben Liebe im Herzen – damit sind wir schon gaaaaanz weit!

    Daga

  • Marion

    Ich habe die Worte heute in der Yogastunde gehört und sie haben mich sehr berührt.

    Im bin im 64. Lebensjahr und auf dem Weg, mein bisheriges Leben zu ändern. Ich dachte bisher, ich könnte mit meinen Ratschlägen und gutgemeinten Hinweisen meinen Mitmenschen (Familie usw.) helfen, musste jedoch feststellen, dass dies nicht immer gewollt ist. Also muss jeder seine eigenen Erfahrungen machen.

    Diese Zeilen, ob nun von Charly Chaplin oder wem auch immer, sollen mir helfen, mich auf mich und meine Werte zu besinnen und danach zu leben. Mal sehen, wie weit es mir gelingt. Wird sicher immer wieder mal Rückschläge geben oder man verfällt in sein altes Lebensmuster.

  • Goldener Herbst

    Die Originalverse entstanden kurz vor dem Tod der amerikanischen Autorin Kim McMillen 1996. Das Büchlein mit dem Titel „When I Loved Myself Enough“ wurde 2001 von deren Tochter Alison in englischer Sprache veröffentlicht.

    Zwei Jahre später, 2003, dann von einem brasilianischen Verlag (Sextante) ins Portugiesische übersetzt und in Brasilien veröffentlicht. Ende 2003 wurde ein Auszug der Verse (das was man heute als Charlie Chaplin-Geburtstagsrede kennt) von einem brasilianischen Charlie Chaplin-Fan (erweitert) Chaplin zugeschrieben und in den Umlauf gebracht.

    Diese neue Version wurde um 2008/09 ins Deutsche („Selbstliebe“) und Englische („As i began to love myself“) zurückübersetzt und geistert seither als „Pseudepigraphie“ durch das Internet.

    Falls sich jemand für den Rest interessiert:

    Es waren insgesamt 82 Verse, die man fast komplett im Internet findet.

    When I Loved Myself Enough – by Kim McMillen

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN

      Vielen Dank für die wertvolle Information!

    • Stefan Doelfs

      Wau! Ich kann mich zunächst nur Herrn Heidenberger anschließen und für die Informationen danken. Aber diese Informationen zeigen so eine außerordentliche Sachkenntnis und sind so kurz und eloquent zusammengefasst, dass ich hierüber meine besondere Begeisterung zum Ausdruck bringen möchte.

  • Goldener Herbst

    Bitte gerne. Diese Version im Clip (gekürzt und erweitert) – kommt der Wahrheit ein wenig näher (da stimmt der Name der Autorin):

    http://www.youtube.com/watch?v=l6MGARKXRAI

    … der Name der Autorin in Verbindung mit dem portugisischen Titel des Buches “Quando me amei de verdade” und man findet relativ schnell die Übeltäter (falls jemand nach ihm oder ihr suchen möchte).

    http://pensador.uol.com.br/frase/MjI5NjA/ … das portugisische Original.
    http://pensador.uol.com.br/autor/kim_e_alison_mcmillen/ … die erweiterte Fassung (Urheber unbekannt) mit der Original-Urheberin, kurz bevor man diese verfälschte Fassung mit Charlie Chaplins Name ersetzt hat.

    … by Kim & Alison McMillen … hat definitv nichts mit Charlie Chaplins 70. Geburtstag zu tun.

    Grüße

  • Eva-Maria Schmid

    Ziele suchen, das bin ich.
    Liebe suchen und fühlen, das bin ich.
    Glück suchen, das bin ich.
    Demut spüren, das bin ich.
    Das Leben, das bin ich.

    Was Charly Chaplin für sein Leben erkannt hat, ist in jedem von uns zu finden. Das schönste Geschenk an unsere Schöpfung ist es, das zu erkennen, zu verstehen und zu leben. Eine Lebensaufgabe und in unserer im Wandel stehenden Zeit eine Herausforderung.