Stand By Me!

Alzheimer ist ein trauriges Thema. Hier in einer Choreografie verarbeitet – wie ich finde, sehr berührend und dennoch positiv:

Die Story dieses Tanzes:

Die Großeltern leben im Seniorenheim in angenehmer Gesellschaft (Anfangsszene beim Bingo-Spielen). Doch die Großmutter hat Alzheimer und erkennt ihren Mann nicht mehr. Deshalb spielt er ihr mit dem Projektor einige Aufnahmen von früher vor: ihre Jugend, ihr Kennenlernen, die Hochzeit, Kinder. Seine Hoffnung ist, dass sie sich dann an etwas erinnert …


(Ton 🔊 einschalten. Zum Vergrößern der Ansicht rechts unten im Video auf das Symbol klicken.)


Tanzschule: Indeed Unique, Wien | Choreographie: Lisa Tatzber & Thomas Poms | Video & Schnitt: Rafael Lesage
4.9/5 - (156 votes)

Zwei Erfahrungsberichte eingesendet von Zeitblüten-LeserInnen. Beide haben Familienangehörige mit Demenz: 

Im Hier und Jetzt

Meine an Demenz erkrankte Mutter lebt im Pflegeheim. Sie spricht nicht mehr viel, ist aber sehr aufmerksam, was kleine Dinge angeht.

Wenn ich beobachte, mit wie viel Ruhe und Genuss sie den mitgebrachten Kuchen ganz selbstständig verzehrt, fühle ich, was wirklich wichtig im Leben ist, und spüre in mir ein kleines Glücksgefühl.

Sie lebt wie ein Kind im Hier und Jetzt und das versuche ich mir abzuschauen.

Maike 

Die Vergangenheit aufleben lassen

Ich digitalisiere die alten Dias meiner Eltern. Da mein Vater immer mehr in seiner Demenz versinkt, sind diese gemeinsamen Momente, in denen wir die alten Zeiten wieder aufleben lassen, für ihn sehr intensive Lichtblicke.

Zu vielen Bildern kennt er noch die Geschichten und ich erfahre wertvolle Dinge aus meiner Kindheit. Auch meine Kinder sind von diesen Erzählungen begeistert.

Wir alle genießen das intensiv und erfahren eine wunderschöne Nähe und Gemeinsamkeit.

Gero

Ihre Erfahrungen?

Kennen Sie in Ihrem Umfeld betroffene Menschen? Unten im Kommentarbereich können Sie über Ihre Erfahrungen schreiben.


Kommentare

  • Andrea - 05.03.2023 18:46

    Leider habe ich dieses wunderbare Video und auch Burkhards Zeitblüte erst heute angeschaut. Ich bin tief berührt. Bislang hatte ich noch keine so nahen Berührungspunkte mit dieser Erkrankung. Ich bin sehr dankbar für die wundervollen und vertrauensvollen Beiträge, die mir zusammen mit dem Video die große Möglichkeit geben, eine Hemmschwelle zu nehmen sowie offen und ebenso vertrauensvoll reagieren zu können.

    Alles Liebe wünscht
    Andrea

  • Birgit Friedler - 28.02.2023 16:12

    Ein ergreifendes Video. wunderwunderschön umgesetzt. Einfach toll!

  • Kirsten - 16.02.2023 07:55

    Der Verstand geht, die Gefühle bleiben. Nur können es die Betroffenen oft nicht mehr kommunizieren. Eine Herausforderung für alle Beteiligten.
    Besonders aber für den Partner, der einen wesensverwandteren Menschen an seiner Seite miterlebt . Auch sie brauchen Zuwendung und Trost, denn sie leiden und leisten in dieser Lebensphase. Daher gilt Ihnen mein besonderer Respekt.

  • Bettina - 15.02.2023 16:00

    Mein Ehemann wurde mit 55 Jahren mit der Frontotemporale Demenz (FTD) diagnostiziert. Daran erkrankt ist er bereits mind. 4 Jahre zuvor. Kurz vor seinem 59. Geburtstag ist er verstorben.

    Es war eine „gemeinsame Reise“ – es hatte viel mit Vertrauen und Einfühlungsvermögen zu tun.

    Die Krankheit hat nicht nur meinen Mann verändert, sondern auch mich. Meine Resilienz wurde gestärkt, ebenso meine sensible Seite.

    Ich bin dankbar für diese gemeinsame Zeit und dennoch hinterlässt sie Spuren.

    Hier noch ein Text, den ich sehr hilfreich finde:

    WENN ICH EINMAL DEMENT WERDE …

    Meine Wünsche an dich …

    Wenn ich einmal dement werde …

    soll mein Leben einfach, übersichtlich und überschaubar sein.
    Es soll so sein, das ich jeden Tag das gleiche mache –
    jeden Tag zur gleichen Zeit.

    Wenn ich einmal dement werde …

    musst Du ruhig mit mir sprechen, damit ich keine Angst bekomme
    und nicht das Gefühl entsteht, dass Du böse mit mir bist.
    Du sollst mir auch immer erklären, was Du tust.

    Wenn ich einmal dement werde …

    kann ich vielleicht nicht mehr mit Messer und Gabel essen,
    aber bestimmt sehr gut mit den Fingern.

    Wenn ich einmal dement werde …

    und Panik bekomme, dann bestimmt,
    weil ich an zwei Dinge gleichzeitig denken soll.
    Und wenn ich einmal schimpfe, dann gehe einen Schritt zurück,
    so dass ich spüre, dass ich immer noch Eindruck machen kann.

    Wenn ich einmal dement werde …

    bin ich meistens leicht zu beruhigen, nicht mit Worten,
    sondern indem Du ganz ruhig neben mir sitzt
    und meine Hand hältst.

    Wenn ich einmal dement werde …

    habe ich das Gefühl, dass andere mich schwer verstehen
    und genauso schwer ist es für mich, andere zu verstehen.
    Mache Deine Stimme ganz leise und sieh mich an,
    dann verstehe ich Dich am besten.
    Mach nur wenige Worte und einfache Sätze.

    Wenn ich einmal dement werde …

    sieh mich an und berühre mich, bevor Du mit mir sprichst.
    Vergiss nicht, dass ich oft vergesse.
    Das Abstrakte und das schwach Formulierte verstehe ich nicht.
    Es hilft mir aber, zu sehen, zu spüren und zu begreifen, wovon Du sprichst.

    Wenn ich einmal dement werde …

    möchte ich Musik von damals hören,
    jedoch, ich habe vergessen, welche.
    Erinnere Du Dich, und lass sie uns zusammen hören.
    Ich mag gern singen, aber nicht allein.

    Wenn ich einmal dement werde …

    denke daran, dass ich nicht alles verstehe,
    aber doch mehr, als Du manchmal denkst.

    Aber mein Herz fühlt …
    Und vergiss nicht: mein Herz wird nie dement.

    (Verfasser unbekannt; zit. nach Eglin, Huber, Rüegg, Schröder, Stahlberger & Wuillemin)

  • Sabine - 09.02.2023 17:09

    Wow…das ist ein so beeindruckendes Stück, bin zu Tränen gerührt 🥺🥺
    Super umgesetzt…👯👯‍♀️👯
    Vielen Dank

  • Rainer - 09.02.2023 15:43

    Lieben Dank für das Teilen!
    Tolle Aufführung, sehr berührend!

  • Christa - 08.02.2023 19:50

    Danke fürs teilen!
    Sehr ergreifend – ich bin noch etwas geplättet – auch von dem einen oder anderen Kommentar!

  • Tanja S. - 08.02.2023 16:54

    Wow! Wie beeindruckend! Ich hatte am Ende Pipi in den Augen. Sooo zauberhaft gut gemacht!
    Vielen lieben Dank, dass wir das sehen dürfen und meinen größten Respekt den Tänzer*innen und Choreograph*innen.

  • Claudia - 08.02.2023 16:26

    Vielen Dank für das Video, es berührt.
    Ein Mega Lob an die Tänzer und Tänzerinnen, manchmal bedarf es keiner Worte. Es sind die Gesten die zählen.

    Danke !

  • Petra Liedtke - 08.02.2023 13:44

    Durch meine frühere Tätigkeit im Mobilen sozialen Dienst hatte ich einige Begegnungen mit Menschen, die an Alzheimer erkrankt sind und habe auch Vorträge besucht. Von einem Vortrag ist mir eine Schilderung sehr unter die Haut gegangen und diese habe ich bereits mehrfach weitergegeben:

    Ein Vater hat seinem vierjährigen Sohn erklärt, wieso der Opa nicht mehr alles so kann. Er zeigte ihm eine geknackte Walnuss und sagte: “So sieht ‘der Chef’ aus, der bei jedem Menschen alles steuert, dass er richtig essen kann, sich an alles erinnern kann, richtig gehen kann usw. Diese Ecke ist bei Opa abgebrochen, deshalb weiß er nicht immer, wer Du bist. Und diese Ecke ist abgebrochen, deshalb kann er nicht immer selbst essen. Aber alles andere ist zum Liebhaben da.”

    Diese Beschreibung versteht nicht nur ein Vierjähriger, nein, auch Erwachsenen verdeutlicht es, dass die Gefühle nicht sterben, wenn das Gedächtnis nachlässt. Hilfreich ist natürlich, wenn man recht viel über die Biografie des Menschen weiß. Das hilft, um ihn dort abzuholen, wo er gerade steht. Naomi Feil hat ein Buch darüber geschrieben, ich meine es heißt “Ausbruch in die Menschenwürde”.

    Gerade am Montag dieser Woche hat ein Helferkollege in der Supervision, ich bin ehrenamtlich in einer Hospizgruppe als Trauer- und Sterbebegleitung tätig, geschildert, wie sein Klarinettenspiel einen Heimbewohner, den er regelmäßig besucht, aus einer gewissen Lethargie erweckt hat. Die Mitarbeiter in den Pflegeeinrichtungen können aufgrund des Fachkräftemangels nicht so auf die Menschen eingehen, wie es notwendig wäre.

    Da helfen andere Menschen und ihre Ideen, wie man die Menschen mit Demenz und Alzheimer erreichen kann. Tiere, Musik, Tanzen, Vorlesen etc. helfen, die Menschen zu erreichen und Vergessenes zu wecken.

  • Reinhild - 08.02.2023 13:15

    Hallo Burkhard, Video geschaut, Pippi in den Augen.

    Ich habe lange Jahre in der Altenpflege gearbeitet.

    Vergessen kann auch gnädig sein!

  • Elke - 08.02.2023 12:45

    Danke Herr Heidenberger, danke an die vielen Menschen, jung und alt die daran mitgewirkt haben – es ist sehr berührend und reich an Anregungen, auch für Nichtbetroffene glaube ich.
    Trotzdem habe ich Angst vor einer solchen Situation. Immer mehr weiß man über Psychologie in dieser Zeit und trotzdem vereinsamen viele Menschen. Die Familien sind weit voneinander entfernt und entfremden sich teilweise durch die Anforderungen auf der einen und der fehlenden Anteilnahme im Alltag auf der anderen Seite.
    Dieses Projekt ist eine tolle Arbeit. Ich gehe davon aus, dass der Inhalt wirklich von allen Tänzerinnen und Tänzern wahrgenommen wurde. So habe ich es empfunden. Der Tanz ein gutes Medium auf die Not aufmerksam zu machen, ja Tränen inclusive.

  • Sandra - 08.02.2023 11:41

    Wow! Grossartig. Das Video hat mich sehr berührt. Im 2019 ist meine Mutter mit Alzheimer verstorben und ich durfte sie beim Übergang ins neue Leben begleiten. Die Kommunikation ist eine andere. Es ist die Kommunikation des Herzens und des Momentes. Jeder der es versteht ganz im Moment präsent zu sein kann diese Verbindung spüren. Sehr schön zu sehen die Nähe und Verbundenheit mit Kindern und Tieren. Vielen Dank fürs teilen. Sei gegrüsst aus der Schweiz.

  • Winfried - 08.02.2023 08:54

    Ein sehr interessantes Thema, mit dem ich auch schon bei meinem Vater zu tun hatte. Am Schlimmsten fand ich die Übergangszeit, wo er selber realisiert, was passiert und extreme Ängste entwickelt. Als Alzheimer dann voll da war, habe ich mir bei jedem Besuch gesagt, wenn ich ein Lächeln oder Zufriedenheit im Gesicht sehe, dann ist das o.k.
    Eines Tages fragte er mich, ob wir nicht mal in sein Geburtsort fahren können, wo er viele Jahre nicht war. In der nächsten zeit organisierte ich das. Als wir mit dem Auto ins Dorf kamen, wusste er Alles. Wer wo gewohnt hat, wieviele Kinder, Namen, Geburtsdaten usw. Er war total happy, begrüßte in der Dorfkneipe alte Einwohner und quatschte mit denen über alte Zeiten. In dem Moment hätte ich nie geglaubt, das er Alzheimer hatte. Auf dem Weg nach Hause schmunzelte er die ganze Zeit und als ich ihn absetzte, bedankte er sich für den schönen Tag und fragte mich: “Aber irgendwann schaffen wir es doch, auch seinen Geburtsort noch einmal zu besuchen?” Mir schossen die Tränen in die Augen aber auch gleichzeitig war ich glücklich, meinem Vater einen tollen Tag beschert zu haben… Ein Jahr später wurde er “erlöst”.

  • Edith - 08.02.2023 08:33

    Vielen lieben DANK für dieses großartige Video. Ergreifend, gefühlvoll – einfach wunderbar dieses Thema so anschaulich und liebevoll aufzuarbeiten.

    DANKE

  • Gudrun - 08.02.2023 08:10

    Dieses tolle Video erreichte mich gerade über ihren Newsletter. Sehr, sehr schön und ergreifend. Wirklich eine tolle Umsetzung.
    Auch ich war schon im engeren Familien- und auch im Freundeskreis mit diesem Thema konfrontiert.
    Es ist nicht leicht, weil man meist die Person aus einer Zeit kennt, in der sie noch fit und vital war. Diese Art von „Verfall“ miterleben zu müssen, war für mich sehr schmerzhaft und traurig.

  • Gabi Huber - 08.02.2023 07:17

    Hallo Herr Heidenberger ,
    vielen Dank für Ihren tollen Newsletter 😉 ich bin gerade zu Besuch in Berlin um meine Mutter im Heim zu besuchen , die auch Alzheimer Demenz hat . Das Video war sehr besonders heute , da ich es so nachempfinden kann , da es mir mit meiner Mutter ähnlich geht . Danke fürs teilen . Viele Grüße aus Berlin

  • Rina - 08.02.2023 06:47

    So ergreifend schön! Habe Tränen in den Augen. Danke fürs teilen!!

  • Andrea - 05.02.2023 19:43

    Was für ein großartiges Projekt – und umgesetzt mit soo jungen und soo begabten Menschen. Ganz großartig die Leistung der Gruppe.
    Dieses anspruchsvolle Thema so zart, fröhlich und umsichtig umgesetzt. Danke sehr dafür.

  • Ingrid Andres - 31.01.2023 19:53

    so schön und ergreifend – danke!

  • Gerhard Kähler - 31.01.2023 19:26

    Einerseits anrührend bis zum Tränchen, anderseits auch ohne den “traurigen” Inhalt toll zum Anschauen.

  • Tamila - 28.01.2023 13:18

    In der Arbeit konnte ich es mir nicht mit Ton anschauen. Hab ich jetzt nachgeholt. Grandios!

  • Vera - 27.01.2023 16:41

    Vielen, vielen Dank für dieses Video. Es hat mich sehr berührt. Zum Schluss konnte ich die Tränen nicht zurückhalten.
    Großes Kompliment an die Tanzgruppe zum einen wegen der Choreographie, des Tanzes, der passenden Musik und dass sie sich überhaupt diesem Thema gewidmet haben.

  • Gitta - 27.01.2023 14:07

    Lieber Burkhard, das Stück ist der Hammer und ich habe wirklich geweint beim zuschauen. Sehr berührend und wahnsinnig gut inszeniert. Berührend, nachdenklich machend, bereichernd. Ich danke Dir von Herzen für`s Teilen. Ich habe mir erlaubt, es weiterzuleiten. Ich habe total schöne Rückmeldungen bekommen und Du hast nun wahrscheinlich einige neue Newsletter-Leser. Beste Grüße von der Gitta – Du weißt schon …

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN - 27.01.2023 17:00

      Das freut mich, Gitta! Danke fürs Weiterleiten.

  • Andreas Dittberner - 27.01.2023 14:05

    Außergewöhnlich mitnehmend inszeniert und hervorragend gespielt – wenngleich die Realität die Betroffenen sehr fordert, bis überfordert. Die Angehörigen, das Umfeld mehr als die in ihrer Welt lebenden “Betroffenen”.
    Toll gemacht, herzliche Gratulation.

  • Ali - 27.01.2023 13:44

    einfach nur danke für dieses großartige video

  • Heike - 27.01.2023 13:42

    Das ist so bewegend! Danke fürs Teilen!
    Bis jetzt bin und war ich nicht betroffen, habe mich aber mit dem Thema auseinandergesetzt. Das kam, nachdem ich den Film “Mein Vater” mit Götz George gesehen hab.

    Vielleicht hilft es den Angehörigen ja, sich vorzustellen, dass die erkrankte Person in einer für sie wundervollen Realität lebt, die andere aber nicht verstehen können.

    Irgendwie passt dieses Zitat von Euripides für mich auch auf an Alzheimer erkrankte Menschen:

    “Wer weiß denn,
    ob das Leben nicht Totsein ist
    und Totsein Leben?”

    Dankeschön für die wundervollen “Zeitblüten”, lieber Herr Heidenberger.

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN - 27.01.2023 16:58

      Vielen Dank, Heike! „… dass die erkrankte Person in einer für sie wundervollen Realität lebt, die andere aber nicht verstehen können.“ – ja, eine tröstliche Vorstellung!

  • Schmidt - 27.01.2023 13:10

    Von 1981 bis 1999 war ich auf Auslandsbaustellen tätig. Ich hatte also keine Möglichkeit Freundschaften zu pflegen. Heute lebe ich in Chemnitz. Ich lebe allein und es besucht mich Niemand. Das macht mich nicht traurig, weil ich muss danke sagen.

  • Dine - 27.01.2023 11:38

    mir laufen immer noch die Tränen runter. Danke für das Video und großes Lob den Akteuren, dass sie dieses schwierige Thema so wundervoll umgesetzt haben

  • Thomas S. - 27.01.2023 11:05

    Als Krankenpflegeperson möchte ich mich ganz besonders für diese Minuten bedanken! Kaum ein Lehrbuch, kaum eine Lerneinheit kann Demenz besser beschreiben. Danke!

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN - 27.01.2023 11:21

      Danke Thomas! Schön, dass du das als Krankenpflegeperson so siehst.

  • Maria - 27.01.2023 10:47

    ich bin sehr beeindruckt und tief berührt

  • Sabine Hinteregger - 27.01.2023 10:41

    Ich finde den Song so super gewählt, geschnitten und eingespielt mit so einer starken Botschaft stand by me im Zusammenhang mit Alzheimer. Deshalb hat mich das Video so tief bewegt und mir die Tränen in die Augen getrieben. Habs gerade meiner Tochter gezeigt. Mussten beide weinen auch wegen der Erinnerung an ihre mittlerweile leider demente Oma väterlicherseits.

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN - 27.01.2023 11:03

      Ja, ich finde “Stand By Me” in diesem Zusammenhang auch sehr passend.

  • Leo - 27.01.2023 09:56

    Einfach nur wow!

  • Gunter K. - 27.01.2023 08:17

    👍👍👍

  • Romana - 27.01.2023 08:07

    Unsere Tochter verstarb, und mein Mann machte es einer Auster gleich. Er verschloss sich und lebte fortan, jeden Tag ein bisschen mehr in SEINER Welt. 11 Jahre.

    Diese Zeit hatte auch gute Seiten. Klingt eigenartig, trifft aber bei uns zu.
    Klare Momente so stark und bewusst zu erfahren hat mich sehr geprägt. Unterscheiden zu lernen, was für UNS wichtig ist, oder aber für ANDERE wichtig scheint.

    Grenzen klar und deutlich der Außenwelt zu kommunizieren war ein langer und anstrengender Prozess. Sich nicht mehr zu erklären, nur mehr aus ganzer Überzeugung zu handeln, das hat mich stark gemacht.

    Diese Lebenserfahrung war nicht immer angenehm, aber es war unser Weg, den wir gemeinsam bis zum unabwendbaren Ende gegangen sind.

    Ich wünsche allen Menschen die mit Alzheimer zu tun haben, ob persönlich betroffen oder pflegend, viele schöne Stunden. Es gibt sie. Man muss und darf sie zulassen.

  • Christine - 27.01.2023 07:55

    Danke für dieses sehr berührende Video.
    Der Moment an dem mich meine Mutter nicht mehr erkannte war sehr schmerzhaft.
    Sie hat bis zu meinem 12. Lebensjahr jeden Abend ein bestimmtes Schlaflied für mich gesungen. Jetzt singe ich das bei jedem Besuch für sie und sie singt dabei mit. Ich bin dankbar, dass es diese nahen Momente noch gibt.

  • conan - 27.01.2023 07:49

    Das Video hat offensichtlich nicht nur mich so ergriffen wenn ich mir die Kommentare so durchlese und ich bin sonst nicht nahe am Wasser gebaut. Liegt wahrscheinlich auch daran das viele in ihrem Umfeld mind jemand mit Alzheimer oder so einer Krankheit kennen. Jedenfalls sensationelle Darstellung und danke fürs teilen.

  • Münchner - 27.01.2023 07:41

    Extrem gute Performance und mit Stand by Me in den verschiedenen Varianten super. Chapeau!!!

  • Elisabeth S. - 26.01.2023 20:47

    Welch ein wunderbares Video, vielen Dank dafür! Meine Mutter war an Demenz erkrankt, mein Vater hatte Alzheimer. Meine Mama konnte alle Gedichte aus der Volksschulzeit noch auswendig, was ich ihr fünf Minuten vorher erzählt hatte, wusste sie nicht mehr….
    Bei meinem Vater konnte man so “schön” mitverfolgen, wie er wieder zum Kind wurde. Am Ende waren seine Worte nur mehr Babylaute, jetzt durfte ich IHN füttern, so wie er mich vor 55 Jahren gefüttert hat – ein Liebesdienst, der zurückgekommen ist….

  • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN - 26.01.2023 20:45

    Zwischendurch einen herzlichen Dank an alle für eure Beiträge!

  • Ankw - 26.01.2023 18:55

    Dankeschön fürs Teilen, was für eine Energie

  • kurt - 26.01.2023 18:14

    sehr beruehrend und mit viel gefuehl gemachte perfomance!
    vielen danke fuers teilen des videos!

  • Leonie - 26.01.2023 17:35

    Lieber Herr Heidenberger, ihre NL sind immer so wertvoll für mich. Auch wenn ich selbst aktuell in einer schwierigen Phase bin, sind ihre Mails immer wie kleine Atempuasen für mich. Dafür danke

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN - 26.01.2023 17:55

      Danke Leonie, Ihnen viel Kraft und alles Gute!

  • Sylvia - 26.01.2023 17:32

    Vielen Dank für das Teilen dieses Videos. Da hat jemand sehr viel Empathie und Fingerspitzengefühl für das Thema gehabt und entsprechend an die Akteuere weitergegeben. Wunderbar dargestellt und Gänsehaut auslösend.

    Von einer Freundin weiß ich, dass sich ihre an Demenz erkrankte Mutter im Pflegeheim in einen anderen Bewohner verliebt hat. Ihren Ehemann erkannte sie nicht mehr als solchen. Dieser freute sich mit seiner Frau, statt eifersüchtig zu reagieren, da er sah, wie sie aufblühte.

    Applaus auch für Deinen Sohn.

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN - 26.01.2023 17:56

      „… an Demenz erkrankte Mutter im Pflegeheim in einen anderen Bewohner verliebt hat.“ Das finde ich aber schön. Danke Sylvia!

  • Falk Exner - 26.01.2023 17:27

    Es ist schon sehr schlimm, wenn das Bewußtsein sich verabschiedet. Wir sind alle Wesen, die die Natur geschaffen hat und wir treten diese Natur mit Füssen. Wir wollen es besser wissen.
    Ja, wir leben in der Fülle. Das ist aber auch der Grund, warum vieles schief geht. Wir werden nicht aufgeklärt, denn Nahrung ist Medizin. Der Natur die Möglichkeit geben, ihre Arbeit in uns durchzuführen, ohne Eingriff. Fasten bewirkt im Körper, dass die Zellen ihren Abfall beseitigen können. Aber, weil wir zu viel essen und damit die Arbeit des Körpers unterbrechen, kommt es zu solchen Krankheiten. Die Menschen, die das wissen, richten sich danach und werden uralt bei vollem Bewußtsein, wie die französische Schwester mit 118 Jahren gestorben, ohne Verluste. Warum????

  • BC - 26.01.2023 17:12

    Was für eine wunderbare Performance. Hat eine hohe Qualität diese Aufführung.
    Meine Mutter war auch einige Jahre dement krank bevor wir sie ganz verloren haben. Es gab wache und schwache Momente. Die meisten Situationen haben wir versucht mit Humor zu nehmen. Auch bei uns hat sie am ehesten auf die Kinder reagiert. Vielleicht, weil diese einen Dementkranken mit dem eher kindlichen Gemüt einfach so annehmen können.

  • Erna - 26.01.2023 13:13

    Einfach berührend, wenn man das selbst schon mal erlebt hat.

  • Esther - 26.01.2023 12:21

    Danke für das Teilen der einfühlsamen Aufführung.
    Meine Mutter ist an Demenz erkrankt, befindet sich seit 5 Jahren im Pflegeheim und kennt mich glücklicherweise noch.
    Wir (noch) Gesunden sind so privilegiert und in Fülle und es tut jedes Mal aufs Neue gut, dieses dankbar zu erkennen.
    Ich wünsche allen Lesenden einen entspannten, WUNDER-vollen Tag.

  • Sabine - 26.01.2023 12:17

    Vielen Dank! Eine tolle Idee, so kreativ mit diesem Thema umzugehen.
    Ein toller Tipp, den mir jemand im Heim gab: die Ehefrau des Zimmernachbars meiner Mutter las ihrem Mann bekannte Liedverse oder Gedichte vor- vorzugsweise Heinz Erhardt-Texte. Sie las in der Regel 2 Zeilen, wartete, und ihr Mann komplettierte dann. Denn: im Langzeitgedächtnis abgelegt wurden die Zeilen durch die Reimform quasi herausgelockt.
    Das klappt auch mit dem Singen bekannter Lieder, und es ist berührend, wenn Demenzkranke mitsummen und plötzlich ist der Text da!

  • Irini - 26.01.2023 11:42

    Was für eine wunderschöne und vor allem berührende Perfomance. Ein großes Thema unserer Zeit … Danke für das Teilen :-)

  • Mariella - 26.01.2023 11:35

    Das war wunderschön und ein Tribut an diese fürchterliche Krankheit. Meine Mutter ist seit ein paar Monaten davon betroffen und ich tue mich sehr schwer damit. Schweren Herzens mussten wir akzeptieren, dass sie ins Demenzheim muss und uns mental langsam entgleitet. Ich heule die meiste Zeit wenn ich an sie denke und reisse mich zusammen wenn ich bei ihr bin.

  • Christiane - 26.01.2023 11:26

    Wunderschöne Performance, sehr sehr berührend. Vielen Dank!

  • Anke - 26.01.2023 11:26

    Lieber Burkhard,

    Dein Newsletter ist immer ein Geschenk an die Menschen, mit soviel Menschlichkeit, Wärme und Liebe gemacht, hab Dank dafür!

    Das Video mit uns, Deiner Leserschaft, zu teilen ist eine so schöne Idee von Dir! Es hat mich auch sehr sehr berührt. Ich sitze gerade im Zug und hatte den Ton deshalb aus, und auch als Stummfilm ist er so spürbar und wundervoll. Es erinnert mich an meinen Vater…
    Was mich damals so traurig gemacht hat ist, dass die Pflegeeinrichtungen es nicht bewältigen können, die Versorgung, die diese Menschen (alle!) bräuchten, zu bewerkstelligen. Es leiden dann alle darunter.
    Und mich hat um getrieben, dass die Würde das zu pflegenden Menschen dabei so sehr leidet. Das schmerzt mich bis heute.

    Alles Liebe, Anke

    P. S. Ich werde Deine Mail an Freunde und Verwandte mit dem gleichen Thema weiterleiten.

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN - 26.01.2023 12:04

      Lieben Dank, Anke!

  • Petra Beuthel - 26.01.2023 11:09

    Wow so berührend. Herzlichen Dank fürs Teilen.

  • Irml - 26.01.2023 10:54

    Großartig! Sagt mehr als tausend Worte.

  • Anne - 26.01.2023 10:52

    Was für eine tolle, sehr berührende Tanzperformance. Vielen Dank fürs teilen.
    Ich bin gerne in Gesellschaft von dementen Menschen. Da werde ich sozusagen zu meinem Glück gezwungen ganz im Hier und Jetzt zu sein, bzw. in das Hier und Jetzt aus Sicht des dementen Menschen. Auch eine gute Chance jeden Tag als komplett neu zu betrachten und immer wieder neu zu erleben. Das kann man auch ohne Demenz schon mal üben ;-)

  • Lollo - 26.01.2023 10:38

    Wirklich ergreifend

  • Undine - 26.01.2023 09:05

    Da kommt jetzt so viel hoch bei mir. Die erinnerungen an meinen Vater. Ich weine. Danke für das Thema und so sensibel vermittelt. Deine Newsletter berühren mich immer wieder auf und tun so gut.

  • Pat - 26.01.2023 08:35

    Dankeschön 🙏 wirklich eine großartige Performance der Tänzer und ein wichtiger Beitrag zu mehr Verständnis generationsübergreifend.
    Und auf den Sohn können Sie sehr stolz sein!

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN - 26.01.2023 08:46

      Danke schön! :-)

  • Sissi - 26.01.2023 08:35

    Ist das schön! Eine hervorragende Darstellung der Thematik! Auch meine Mutter litt an Demenz. Diese Krankheit machte mich so traurig, sie ist so unbarmherzig. Die Veränderungen bei meiner Mutter bewirkten aber auch, dass sie die Dinge losgelassen hat, die sie immer behindert haben. Sie wurde freier, offener, lustiger, unbeschwerter,… Die Mitarbeiter im Altenheim mochten sie deshalb sehr. Und ich habe durch diese Veränderungen so eine intensive Zeit mit ihr erleben dürfen, ich bin so dankbar dafür. Und jetzt ist auch mein Mann von dieser Krankheit betroffen…….

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN - 26.01.2023 08:46

      Interessant, diese „andere Art der Veränderung“ bei der Mutter. Danke fürs Teilen dieser Perspektive und alles Gute!

  • Tanja - 26.01.2023 07:54

    So berührend. Mit der eigenen Geschichte aus Südtirol verbunden und dann die tolle Choreographie, das berührt mich sehr.

    Danke für’s Teilen und “Standing Ovations” für die Tanzgruppe

  • Gerda Willsch - 26.01.2023 07:50

    Mein Vater ist das letzte halbe Jahr auch in dieses Vergessen geglitten. Ich habe dann versucht, ihn so anzunehmen wie er war und die Stunden mit ihm zu genießen. Es war eine schöne und gute Zeit, mit vielen zärtlichen Berührungen und Lachen. Auch wenn ich manchmal beim Gehen erstmal vor der Tür weinen musste. Wie jetzt auch bei diesem wunderbaren Video! Vielen Dank, dass du das mit uns geteilt hast!

  • Claudia - 26.01.2023 07:29

    Zu tiefst berührend, die Tränen kullern. Eine sehr emotionale Geschichte, die mit einer wunderbaren Choreographie auf den Punkt gebracht und umgesetzt wurde. Sehr, sehr schön. Herzlichen Dank!!!

  • Hänggi Susanne - 26.01.2023 06:41

    Wunderschön, dieses Vergessen auf eine solch eindrückliche Weise darzustellen. Vielen Dank.
    Bei meiner Arbeit mit an Demenz erkrankten Menschen denke ich oft an diesen Satz: Mir ist es nicht wichtig, ob sie mich erkennt oder nicht – ich kenne sie und weiss wer sie ist.

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN - 26.01.2023 07:40

      Schöner Satz! Danke Susanne

  • Maria - 25.01.2023 22:12

    Soooo schön, sooo berührend, sooo tröstlich die Geschichte. Sooo gelungen die Aufführung. Gratulation an die Mitwirkenden. Die Lust zum Tanzen ist auch wieder geweckt. Meine Zeitblüte des Tages. Danke dafür!

  • Henriette - 25.01.2023 17:40

    Herzlichen Dank, liebe Burkhard, dass du dieses großartige Video mit uns teilst. Berührend, herzlich, tiefsinnig, aus dem Leben, emotional, nachdenklich machend und wunderschön ist dieser Tanz!

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN - 25.01.2023 18:17

      Sehr gerne, Henriette!

  • Su Düllberg - 25.01.2023 14:26

    So schön! Als meine Mutter an Demenz erkrankte, erkannte sie viele ihrer Angehörigen nicht mehr. Ihren Enkel, dessen Foto sie jedem im Altersheim zeigte, erkannte sie immer. Natürlich sprachen ihn die Heimbewohner an, wenn er zu Besuch kam: „Du bist doch der Robin!“

  • Andrea - 25.01.2023 13:52

    So schön umgesetzt… und die Tränen laufen. Sehr berührend!

  • Jürgen - 25.01.2023 13:25

    Wow, alles andere wurde schon geschrieben.

  • Katharina - 25.01.2023 12:53

    Vielen Dank für dieses wunderbare Video. Meine Mutter, Eva, ist ebenso betroffen wie deren Mutter, meine Großmutter. Ich kann mich noch genau erinnern, als wir Letztere einmal besuchten, und sie meine Mutter nicht mehr erkannte. Großmutter fragte Mutter: “Wer bist denn du?” Meine Mutter antwortete “Eva”. Die Antwort meiner Großmutter: “Ja, ja, ich hatte auch mal eine Tochter namens Eva.” – Den Schmerz, der meiner Mutter damals im Gesicht geschrieben stand, werde ich niemals vergessen. Und ich befürchte, dass ich ihn in nicht allzu langer Zeit vermutlich selbst nachempfinden werde. können.

  • Karin Uphues - 25.01.2023 12:19

    Eine super schöne bewegende Choreografie und ein sehr talentierter Sohn.

  • Die Mutige - 25.01.2023 12:07

    Meine Freundin hat es auch. Tu mir schwer damit umzugehen. Danke für das Thema. Irgendwie tut es auch gut zu wissen das andere auch in einer ähnlichen Situation sind und hilflos sind wie ich. Das Video ist großartig.

  • Leppo - 25.01.2023 12:00

    So ein wichtiges Thema, das noch viel Aufklärung und Bewusstsein bedarf. Weil die Menschen immer älter werden, sind auch viel mehr betrofffen. Danke das du das auch in den Zeitblüten in dieser Form aufgenommen hast.

  • Ria - 25.01.2023 11:04

    Lieber Burkhard, jetzt hätte ich aber schon noch gerne gewusst, wer dein Sohn ist 😉 sehr berührend das video!

    • Burkhard Heidenberger | ZEITBLÜTEN - 25.01.2023 11:29

      Hallo Ria, zu deiner Frage: Zu Anfang ist er mit dem schwarzen Bart, dann tanzt er mit dem Mädchen im grünen Kleid, dann schiebt er die Bank mit den Großeltern nach vorne, … :-)

  • Iris - 25.01.2023 10:42

    Zack. Schleuse geöffnet und es schwämmen die Tränen des Lebens heraus, die das Thema den betroffenen Schicksalsgemeinschaften verusacht. Danke für das Video mit der gelungenen Umsetzung.

  • Irene - 25.01.2023 10:39

    Wau……großes Kompliment….eine berührende und wunderbare Performance – DANKE!

  • Kerstin - 25.01.2023 10:21

    Sehr bewegend! Vielen Dank!

  • Leonie - 25.01.2023 09:34

    Ich bin geflasht. Ich sitze da mit Tränen in den Augen.

  • sabi - 25.01.2023 08:15

    sooo schön. danke!!! mein opa hatte auch alzheimer. es tut schon sehr weh, wenn man das bei einem geliebten menschen miterlebt.

  • Remo - 25.01.2023 06:55

    Wirklich klasse gemacht alles so stimmig in diesem Tanz von Choreo, Musik, Licht. Ich kenne mich da aus.

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