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Entspannungstrick: Machen Sie den ZEHENWACKLER!

Bevor Sie weiterlesen, probieren Sie gleich Folgendes aus:
Wackeln Sie gleichzeitig mit den großen Zehen! Mindestens 10 Mal.  
Ausprobiert? Gut so! Und, wie war es? Wahrscheinlich haben Sie sich auf das Zehenwackeln und auf das Zählen konzentriert. Stimmt's? Und noch eine Variante. Vielleicht wollen Sie diese auch gleich ausprobieren:
  1. Heben Sie die großen Zehen dreimal nach oben und unten, atmen Sie dabei ein.
  2. Halten Sie für die Dauer von drei „Zehenhebern“ die Luft an.
  3. Atmen Sie anschließend doppelt so lange langsam aus – also sechs „Zehenheber“ lang.

Wozu soll der ZEHENWACKLER gut sein soll?

Sie befinden sich in einer angespannten (Stress-)Situation? Dann ist der „Zehenwackler" ein simpler Trick, um schnell ENTspannung zu erreichen? Denn mit dem Zehenwackeln können Sie in belastenden Situationen sofort eine psychische und physische Entspannung erreichen. Und ein weiterer Vorteil dieses buchstäblich „merkwürdigen“ Entspannungstricks: Es fällt nicht auf, wenn Sie in den Schuhen mit den Zehen wackeln. Der Entspannungseffekt:
Um die Zehen zu bewegen, muss Ihr Gehirn etwas von seiner durch den Stress geblockten Energie abzwacken. Zudem wird durch die Zehenbewegung die Muskelanspannung bzw. die häufig unbewusste, stressbedingte Muskelstarre gelöst.
Viele Menschen machen den Zehenwackler bereits unbewusst in Stresssituationen. Wenn Sie bisher in angespannten Phasen noch nicht mit den großen Zehen gewackelt haben, dann lassen Sie es auf einen Versuch ankommen.

Eine Steigerung der entspannenden Wirkung

Im Folgenden stelle ich Ihnen noch drei Möglichkeiten vor, die Sie mit dem Zehenwackler kombinieren können, um die entspannende Wirkung zu erhöhen: 1. Der Zehenwackler in Kombination mit einer Atemübung Dass Atemübungen eine entspannende Wirkung haben, ist hinlänglich bekannt. Warum also nicht gleich zwei Entspannungstechniken (Zehenwackeln und Atemübung) miteinander kombinieren? Bitte schön:
  1. Heben Sie die großen Zehen dreimal nach oben und unten, atmen Sie dabei ein.
  2. Halten Sie für die Dauer von drei „Zehenhebern“ die Luft an.
  3. Atmen Sie anschließend doppelt so lange langsam aus – also sechs „Zehenheber“ lang.
Die Anzahl der Zehenheber für die Ein-/Ausatmen-Abfolge können Sie variieren, bis Sie den idealen Zyklus gefunden haben. Aber immer darauf achten, dass es zu keiner Anstrengung führt. Denn Sie wollen ja nicht An-, sondern Entspannung erreichen. Stellen Sie sich beim Einatmen vor, dass Sie einen wohltuenden Duft aufsaugen, der dann Ihren ganzen Körper durchströmt. Legen Sie eine Hand auf Ihren Bauch, atmen Sie tief in den Bauch hinein und nehmen Sie diese Atmung bewusst wahr. Und beim Ausatmen stellen Sie sich vor, wie Sie eine Kerze ausblasen oder in eine Pusteblume pusten. 2. Der Zehenwackler in Kombination mit einer Affirmation Eine Affirmation ist vereinfacht ein selbstmotivierender Satz, den Sie (verbal oder gedanklich) mehrmals wiederholen, um beispielsweise einen gewünschten Zustand zu erreichen. Während Sie mit den Zehen wackeln, wiederholen Sie in Gedanken mehrmals z. B. folgenden Affirmationssatz: Natürlich können Sie auch selbst einen Satz formulieren, der Ihnen guttut. 3. Der Zehenwackler in Kombination mit dem Däumchendreher Um weitere durch die herausfordernde Situation vom Gehirn „geblockte Energie“ abzuleiten, können Sie den Zehenwackler mit einer zusätzlichen Bewegungsübung kombinieren: Während Sie mit den Zehen wackeln, drehen Sie gleichzeitig die Daumen. Also die restlichen Finger ineinander verschränken, während die freien Daumen sich um einander drehen. Nach Belieben können Sie auch die Drehrichtung wechseln.   Fazit Ob den alleinigen Zehenwackler oder in Kombination mit den vorgestellten weiteren Möglichkeiten – probieren Sie alle aus. Haben Sie dann Ihre(n) Favoriten gefunden, steht Ihnen damit ein effektives „Entspannungswerkzeug“ zur Verfügung, auf das Sie immer in herausfordernden Situationen – beispielsweise um ein Blackout zu überwinden, in einer Prüfungssituation zu entkrampfen, das Gedankenkarussell zu stoppen, Stress abzubauen – zurückgreifen können oder auch nur, um zwischendurch einen wohltuenden Entspannungsmoment einzulegen.

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