Durchsetzungsvermögen, Disziplin, Entschlossenheit, unter Umständen aber auch Strenge und eine „starke Hand“ sind Eigenschaften, die bei einer Führungskraft durchaus erwünscht sind. Schließlich gilt es, die Mitarbeiter zur Leistung anzuspornen, diese zu führen, zu unterstützen und somit den Unternehmenserfolg zu fördern.
Ein ehemaliger Kollege pflegte immer zu sagen: „Der Chef ist auch nur ein Mensch.“
Das soll jetzt nicht abwertend klingen, sondern vielmehr als Hinweis, dass jeder seine eigenen Stärken und Schwächen hat und vielleicht auch die ein oder andere Macke. Und das gilt natürlich auch für Personen in Führungsebenen. Also ChefIn ist nicht gleich ChefIn. Die einzelnen Chef-Typen sind ebenso grundverschieden wie Menschen nun einmal sind.
Nicht jeden zieht es im Urlaub in die weite Welt. Sei es, weil sich das Fernweh in Grenzen hält, weil man sich einen Fernurlaub nicht leisten kann/will oder weil ein solcher mit den Kleinkindern nicht einfach zu bewerkstelligen ist.
Aber auch ein Urlaub „auf Balkonien“ hat seinen Reiz und lässt sich so gestalten, dass dieser lange in guter Erinnerung bleibt und man daraus nachhaltige Erholung schöpft.
Mit der Berücksichtigung der folgenden Tipps kann das gelingen.
Einer erfolgreichen Bewerbung folgt in der Regel eine Probezeit im Unternehmen. Diese Phase kann bis zu sechs Monate dauern. In dieser Zeit können der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber vereinfacht kündigen.
Es gibt einige Merkmale, die auf eine fragwürdige Webseite schließen lassen können. Wobei ich hier ausdrücklich „können“ betone! Denn es gibt zahlreiche unseriöse Webangebote, auf die keines der folgenden Merkmale zutrifft. Die eben bewusst so gestaltet sind, um jeden Anschein auf Abzocke zu vermeiden.
Folgend habe ich also 15 mögliche Warnzeichen aufgelistet, die auf fragwürdige Angebote bzw. Seiten hinweisen können – ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Treffen gleich mehrere dieser aufgelisteten Punkte zu, ist auf alle Fälle größte Vorsicht geboten.
Der Arbeitsmarkt ist hart. Besonders in der derzeitigen wirtschaftlichen Situation, wo viele Unternehmen Stellen abbauen. Wenn Sie sich bewerben, dann sollte Ihnen bewusst sein, worauf Personaler bei einer Bewerbung achten.
Die allgemein schwierige wirtschaftliche Lage und die daraus resultierende hohe Arbeitslosigkeit bringt immer wieder Betrüger auf den Plan. Stellenanzeigen mit unseriösen Jobangeboten klingen vor allem für Menschen in schwierigen sozialen Situationen reizvoll.
Und genau das ist das Perverse. Dass genau solchen Menschen, die ohnehin schon jeden Euro dreimal umdrehen müssen, mit solchen unseriösen Angeboten das schnelle Geld versprochen wird.
Eine Rede halten ist nicht jedermanns Sache – und wenn es eine Abschiedsrede sein soll, dann fällt es vielen noch wesentlich schwerer. Obwohl die Vorbereitung einer Abschiedsrede weniger aufwendig ist, als Sie vielleicht vermuten.
Haben Sie vielleicht manchmal das Problem, dass Sie nicht einschlafen können? Wohl jedem von uns geht es gelegentlich so.
Das kann mehrere Ursachen haben: eine bevorstehende oder eine vergangene Situation, Ärger, Stress, die große Müdigkeit hat noch nicht angeklopft oder der Kopf ist am Grübeln und die Gedanken drehen sich im Kreis etc. Und wenn ein Blick auf die Uhr daran erinnert, dass Sie eigentlich schon längst schlafen sollten, fällt das Einschlafen noch schwerer.
Wer zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird, hat schon mal gute Karten in der Hand. Denn zu einem Vorstellungsgespräch werden in der Regel nur jene Bewerber eingeladen, die dem Anforderungsprofil entsprechen.
Wenn Sie mit Ihrem Leben zufrieden sind, kann das ein Indiz dafür sein, dass Sie auf Ihrem bisherigen Lebensweg zahlreiche richtige Entscheidungen getroffen haben.
Das gilt natürlich auch im umgekehrten Fall: unzufrieden infolge von unvorteilhaften Beschlüssen.
Denn wo auch immer Sie heute im Leben stehen – dieser Standpunkt resultiert u. a. aus der Summe der Entscheidungen, die Sie getroffen haben oder die für Sie getroffen wurden (z. B. von den Eltern).
Sie wollen oder müssen einen Vortrag halten? Und die Idee zum Inhalt haben Sie auch schon? Dann gilt es, ein Konzept zu entwickeln und einige Vorüberlegungen anzustellen. Denn Ihr Vortrag bzw. Ihre Präsentation soll ja von Erfolg gekrönt sein, damit Sie einen positiven bleibenden Eindruck hinterlassen.
Zuletzt aktualisiert: 13.12.2022
Die Planung: Von der Idee bis zum Auftritt
Gehen Sie bei der Planung Schritt für Schritt vor. In der Annahme, dass das Thema für Ihren Vortrag bereits feststeht – wie geht es nun weiter?
Nehmen Sie einen Notizblock zur Hand und machen Sie sich an das Konzept. Sie können das Ganze natürlich auch auf einem Flipchart ausarbeiten.
Vortrag/Präsentation planen:
Schritt 1: Zielgruppe definieren
„Wer sind meine Zuhörer? Wer ist meine Zielgruppe?“
Das sind die zentralen Fragen, die Sie möglichst präzise beantworten sollten.
Denn je klarer die Zielgruppe, desto genauer wissen Sie, was Ihre Zuhörer interessiert und erwarten. Sie verstehen deren Motivation, Ihren Vortrag zu folgen.
Ich höre mich hierzu auch in meinem Bekannten- und Freundeskreis um, was sie zum Thema des Vortrags interessieren würde. Das ist mir stets eine große Hilfe und ich bekomme wertvolle Inputs.
Aber nicht nur die Interessen Ihrer Zuhörer sollten Sie genau kennen. Notieren Sie auch für sich, was genau Sie mit Ihrem Vortrag erreichen wollen.
Damit haben Sie schon mal eine gute Basis für den weiteren Aufbau Ihres Vortrages.
Schritt 2: Den rote Faden festlegen
Was Ihre Zuhörer interessieren könnte und was Sie mit Ihrem Vortrag erreichen wollen, haben Sie bereits geklärt. Nun gilt es, den roten Faden für den Vortrag festzulegen.
Von der Begrüßung zu den einzelnen Informationsblöcken bis hin zur Verabschiedung – einfach der Reihe nach auflisten.
Schritt 3: Visuelle Elemente einbauen
Gut, der rote Faden steht. Weiter geht’s.
Damit der Vortrag nicht zu „wortlastig“ ausfällt und auch die visuellen Lerntypen auf ihre Kosten kommen, sollten Sie Ihren Vortrag mit Bildern unterstützen.
Diese visuellen Elemente können Diagramme, Skizzen, Karikaturen, Videos oder was auch immer sein – Hauptsache, ein Augenfang und natürlich passend zum Vortrag.
Schritt 4: Das richtige Werkzeug wählen
Im nächsten Schritt stellen Sie Überlegungen an, mit welchen „Werkzeugen“ und Hilfsmitteln Sie Ihre Inhalte präsentieren.
Das hängt zum einen von Ihrer Präferenz ab, zum anderen von den Räumlichkeiten und der Anzahl der Zuhörer.
Beispiele für Präsentationshilfsmittel: Flipchart, Pinnwand, Beamer etc.
Schritt 5: Wie Zuhörer aktivieren?
Bei Ihrem Konzept sollten Sie sich auch Gedanken machen, wie Sie Ihre Zuhörer aktivieren und einbinden.
Das gelingt am besten, indem Sie bewusst Fragen in die Runde werfen oder beispielsweise eine Diskussionsphase einplanen.
Aber bereiten Sie sich auch auf kritische Momente vor. Solche können Störungen sein, Einwände, offene Kritik seitens eines Zuhörers etc. Je besser Sie auch auf solche Situationen vorbereitet sind, desto souveräner wird Ihr Auftritt auf das Publikum wirken.
Schritt 6: Wie auftreten?
Der Vortrag wird dann zum großen Erfolg, wenn Sie neben dem Inhalt auch als Person überzeugend und sympathisch auftreten. Hier bedarf es Übung und nochmals Übung: Augenkontakt mit den Zuhörern, Ihre Haltung und Ihre Gesten.
Bei der Konzeptausarbeitung sollten Sie also auch Ihr persönliches Auftreten berücksichtigen: Mit welchen Gesten und Signalen wollen Sie welche Inhalte vermitteln?
Gut, mit der Berücksichtigung dieser Punkte sollte die Konzeptausarbeitung kein Problem sein. Im nächsten Schritt geht es an die detaillierte Ausarbeitung Ihrer Präsentation bzw. Ihres Vortragsskripts. Weiterführende Tipps:
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