Sich des Lebens freuen – ein Wunsch, der den meisten Menschen inne wohnt, aber so eher selten formuliert wird. Vielmehr werden Wünsche genannt, deren Erfüllung zu mehr Lebensfreude führen sollen. Was aber nicht immer der Fall ist. Der Mensch trachtet stets nach mehr.
Und wer dauernd mehr will, also mit der aktuellen Situation nicht zufrieden ist, bei dem wird sich auch keine richtige Lebensfreude einstellen.
Nicht jeder freut sich auf den Ruhestand. Mit dem plötzlichen Ende der Berufslaufbahn fallen viele in eine Art Schockstarre. Sie haben das Gefühl, nicht mehr gebraucht zu werden. In diesem Zusammenhang wird häufig (hier in Österreich) der Begriff „Pensionsschock“ herangezogen. Dieser kann sogar in Depressionen münden.
In meiner Kindheit verbrachte ich einen Teil meiner Sommerferien auf dem Bauernhof meines Großonkels. Das waren schöne Tage! Er erzählte mir häufig aus seiner Kindheit, seiner Jugend – von seinen Streichen, der mühsamen Schulzeit, den Feierlichkeiten im Dorf, seiner Einberufung, den entbehrungsreichen Kriegsjahren und vieles mehr.
Planung ist alles! Und das gilt auch für das Sabbatical – also für die berufliche Auszeit. Folgende 9 Punkte sollten Sie bei der Vorbereitung Ihrer Auszeit berücksichtigen.
Wohl die wenigsten, die sich nicht schon einmal nach einer längeren Auszeit von der Arbeit gesehnt haben. Je belastender die Arbeit, desto größer die Sehnsucht, vom (Arbeits-)Alltag auszubrechen und alles hinzuschmeißen.
Wenn es darum geht, Ideen oder Lösungen für ein Problem zu finden, können Kreativitätstechniken einen wertvollen Beitrag leisten. Eine solche Kreativitätstechnik stelle ich Ihnen heute vor.
Das Selbstbewusstsein und die damit verbundene Selbstsicherheit lassen sich stärken und steigern. Das kann mit jeder erfolgreich überwundenen Herausforderung gelingen. Nun können Sie diesen Herausforderungen ausweichen und damit die Negativspirale in Richtung „mangelndes Selbstbewusstsein“ fördern oder sich ihnen bewusst stellen. Ja, sogar danach suchen!
Am Jahresende werfen viele noch einen Blick zurück. Dieser Rückblick fällt in der Regel nicht sonderlich schwer. Viele Ereignisse sind noch frisch in der Erinnerung.
Ob Sie als Gastgeber einer großen Veranstaltung oder als Gastgeber im kleinen Kreis auftreten, das Ziel sollte immer das Wohl Ihrer Gäste sein. Denn ist das nicht der Fall, dann kann es wie ein Bumerang auf Sie zurückfallen und eine Kerbe in Ihren guten Ruf schlagen.
Zugegebenermaßen tue ich mir mit dem Schenken etwas schwer. Nicht mit dem Schenken an sich, sondern mit dem Finden eines passenden Geschenks – im Gegensatz zu meiner Frau, die immer tolle Geschenkideen hat.
Jeder von uns hat einen Selbstkritiker in sich. Dieser meldet sich in Form der inneren Stimme. Er beobachtet uns und unser Handeln und gibt gerne seinen Kommentar dazu. Manchmal laut, manchmal weniger laut.
Die Geduld bleibt in unserer heutigen hektischen Zeit oft auf der Strecke. Es fällt nicht immer leicht, geduldig und gelassen zu bleiben.
Wir sind es gewohnt, alles sofort zu erhalten. Auch deshalb, weil in unserer Gesellschaft die Technologien und die Strukturen vorhanden sind, um alles innerhalb kürzester Zeit bereitzustellen. All das trägt dazu bei, dass der Geduldsfaden heute äußerst dünn gesponnen ist.
Dass Freunde etwas besonders Wertvolles im Leben eines Menschen sind, wird wohl kaum jemand bestreiten. Freunde bereichern unser Leben und jede Bereicherung trägt auch zu einem Stück Lebensqualität bei.
Ein Gastbeitrag von Nicola Fritze (mehr über die Autorin in der Autorenbox am Ende des Artikels):
Kennen Sie diese Situation im Flugzeug: Sobald die Fluggäste sitzen, verstecken sie sich gerne hinter einer Zeitung. Sofern es nicht per Video geschieht, haben die Flugbegleiter dann die schwierige Aufgabe, diesen uninteressierten Menschen die Sicherheitsvorkehrungen zu erklären.