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Entscheidungen treffen einmal anders

Jeder von uns muss täglich Entscheidungen treffen. Kleinere Entscheidungen, aber auch große. Je schwerwiegender die Konsequenzen, desto schwerer fällt es uns meist, eine Entscheidung zu treffen. Personen mit großer Verantwortung haben häufig Entscheidungen mit großer Tragweite zu treffen.
„Verantwortliche“ Personen geben also die „Antwort“ auf Entscheidungsfragen.
Diese Personen sind in der Regel entscheidungsstarke und entscheidungsfreudige Menschen.

Eine unkonventionelle Methode

Wenn Ihnen das Entscheiden schwerfällt, und das auch bei Fragen mit keinen schwerwiegenden Konsequenzen, dann hilft Ihnen vielleicht die etwas unkonventionelle Münzwurf-Methode weiter. Beispiel:  Nehmen wir an, bei Ihrer Wohnungssuche sind Sie auf zwei interessante Immobilien gestoßen. Beide Angebote entsprechen genau Ihren Wünschen. Nun gilt es nur noch, sich für das eine oder andere Objekt zu entscheiden. Trotz Einholung anderer Meinungen sowie einer Gegenüberstellung von Für und Wider, sind Sie zu keiner Entscheidung gekommen. Die Frage ist also:
„Für welche Wohnung soll ich mich entscheiden?“
Nehmen Sie eine Münze in die Hand. Dann legen Sie fest: Kopf steht für Wohnung A, Zahl für Wohnung B. Werfen Sie nun die Münze in die Luft. Wenn Sie – während sich das Geldstück in der Luft befindet – hoffen, dass es z. B. beim Auffallen die Kopfseite zeigt, haben Sie bereits Ihre Entscheidung getroffen. Sie haben sich also schon unbewusst für Wohnung A entschieden und brauchen nicht abwarten, bis die Münze gefallen ist. Fangen Sie sie auf und zurück damit in den Geldbeutel, ohne zu prüfen, was sie tatsächlich angezeigt hätte.
Denn oft hat man sich bereits im Unterbewusstsein für eine Option entschieden, aber man „weiß“ es noch nicht. Mit dieser Münzwurf-Methode holen Sie die getroffene Entscheidung vom Unterbewusstsein in das Bewusstsein.
Wenn Sie jedoch während des Münzwurfs weder zur einen noch zur anderen Wohnung tendieren, lassen Sie die Münze ruhig fallen. Angenommen, das Geldstück zeigt dann Kopf an, also Wohnung A. Wenn Sie mit der Entscheidung einverstanden sind, gut so. Wenn nicht, macht es Ihnen deutlich, dass Sie doch zu Wohnung B tendieren. Bei dieser Methode geht es also nicht darum, dass Sie die Münze bzw. den Zufall entscheiden lassen, sondern dass Ihnen Ihre bereits im Unterbewusstsein getroffene Entscheidung klar wird. Hier klicken für weiterführende praxisbewährte Impulse & Tipps auf Zeitblüten:
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