Interview mit der Autorin Ingrid Schilling-Frey: Ans Glück kann man sich gewöhnen!

Das Streben und die Sehnsucht nach Glück sind wohl den meisten von uns bekannt. Wovon hängt das Glück ab und wie kann man es erreichen? Das habe ich die Seminarleiterin und Autorin des Buches
Ans Glück könnte ich mich gewöhnen“ Schilling-Frey befragt.

Frau Schilling-Frey, Glück ist ja sehr individuell. Jeder definiert Glück anders. Wie definieren Sie Glück?

Glück hat für mich nichts mit dem zufälligen Lottogewinn und auch nichts mit der beruflichen Karriereleiter oder gar Perfektion zu tun.

Ein glückliches Leben ist für mich ein nachhaltig gelingendes und erfülltes Leben, das immer auch aus Höhen und Tiefen besteht. Wichtig ist, wie wir damit umgehen.

Und was macht Sie konkret glücklich?

Konkret glücklich machen mich Dinge, die meine gesamte Konzentration und Aufmerksamkeit verlangen.

Das können sportliche Aktivitäten, wie beispielsweise Laufen, sein oder aber auch das Lesen oder Schreiben. Dann, wenn die Aktivität des Laufens, das Lesen von Büchern oder auch das Schreiben eigener Texte meine ganze Konzentration erfordern, bin ich bei den Dingen.

Das bedeutet, dass ich abgelenkt von mir selbst bin und ich mir dann keine Sorgen über mich oder irgendwelche sonstigen Alltäglichkeiten machen kann.

In Momenten höchster Konzentration, wenn die Selbstwahrnehmung ausgeschaltet wird, können wir ins Fließen kommen.

Welche zählen zu den häufigsten unmittelbaren Faktoren, die unser Glücksempfinden bestimmen?

Abgesehen vom subjektiven Gesundheitsempfinden, spielen das soziale Umfeld – oder besser gesagt, die sozialen Beziehungen zu Partner, Familie, Freunden und Bekannten eine große Rolle.

Was aber oft unterschätzt wird, ist die Beziehung, die wir zu uns selbst haben.

Wie gut kennen wir uns selbst? Damit meine ich nicht nur die Eigenschaften, die wir haben. Sondern vielmehr geht es darum, ob wir Dinge tun, die wir tun wollen und wir uns dabei näher kommen.

Welche Erwartungen haben wir an uns selbst? Wenn die Erwartungen zu hoch sind und wir keine Chance haben, sie zu erreichen, können wir uns nicht glücklich fühlen.

Welche Rolle spielt der allgemeine Wohlstand im Zusammenhang mit dem Glücksempfinden? Vorausgesetzt, die existenziellen Grundbedürfnisse wie Essen, Kleidung, Wohnen … sind abgedeckt.

Dazu gibt es eine Studie eines amerikanischen Forschungsteams um Richard Easterlin. Das Team hat aus 37 Ländern Daten analysiert, die teilweise über mehrere Jahre erhoben wurden.

Diese Studie besagt, dass das Glück nicht wächst, wenn das Einkommen eines Landes steigt. Mehr Geld erhöht lediglich kurzfristig die Stimmung, vorausgesetzt, die Grundbedürfnisse sind befriedigt.

Aber egal ob arme oder reiche Länder, exkommunistische oder spätkapitalistische Gesellschaften – das Glück wächst nicht dauerhaft mit der Wirtschaft.

Ist das individuelle Glück primär unabhängig vom kulturellen, sozialen und gesellschaftlichen Umfeld?

Individuelles Glück ist immer auch gemeinschaftliches Glück.

Bereits der Philosoph Aristoteles hat in der griechischen Antike festgestellt, dass wir Menschen von Natur aus soziale Wesen sind. Auch wenn wir uns zurückziehen, bleiben wir Teil einer Gesellschaft, einer Kultur. Auch dann sind wir eingebettet in soziale Netzwerke. Und genau deshalb ist Glück ansteckend.

Die Wissenschaftler Nicholas A. Christakis und James H. Fowler haben soziale Netzwerke erforscht und herausgefunden, dass Glück durch diese Netzwerke von einem Menschen auf den anderen übertragen wird.

Nach deren Auswertung sind Personen mit einer direkten Beziehung zu einem glücklichen Menschen selbst um durchschnittlich 15 Prozent glücklicher.

Hat das Glücklichsein auch etwas mit dem Alter zu tun?

Nach dem Deutsche Post Glücksatlas aus dem Jahr 2011 sind die Menschen mittleren Alters (zwischen vierzig und fünfzig Jahren) weniger mit ihrem Leben zufrieden als die Zwanzig- bis Dreißigjährigen. Erst das höhere Alter bringt dann wieder eine eher höhere Zufriedenheit mit sich.

Nach einer britischen Studie erreichen wir unsere „Glückshöhepunkte“ mit siebzig bis achtzig Jahren. Das hängt wohl damit zusammen, dass dann der Druck der Verantwortung nachlässt und damit auch die Erwartungen, die wir an uns selbst haben.

Außerdem haben wir in der Rente mehr Zeit, die Dinge zu tun, die wir gerne tun. Die Gelassenheit des Alters trägt auch einen Anteil dazu bei, vorausgesetzt, wir sind gesund.

Welche sind Ihrer Meinung nach die größten Glücksverhinderer, abgesehen von Schicksalsschlägen?

  • Zu hohe Erwartungen, aber auch falsche Erwartungen, die wir an andere oder an uns selbst haben.
  • In dem Zusammenhang auch falsche oder ungenaue Ziele. Ziele, die wir nicht erreichen können oder Ziele, die zu einfach sind und damit keine Herausforderung mehr darstellen.
  • Oftmals ist es aber auch der innere Schweinehund, den wir nicht überwinden können, um neue Herausforderungen anzunehmen.
  • Nicht selten haben wir zu wenig Mut, um eigene Wege zu gehen. Nämlich die Wege zu gehen, die zu uns passen.
  • Manchmal scheuen wir uns auch, Dinge anzupacken, weil wir sie zu perfekt machen wollen. Deshalb machen wir sie lieber gar nicht.
  • Und ganz, ganz oft bewerten wir die Dinge viel zu negativ. Schon Epiktet stellte fest: „Nicht die Dinge selbst, sondern nur unsere Vorstellungen über die Dinge machen uns glücklich oder unglücklich.“

Worin sehen Sie den wesentlichen Unterschied zwischen einem zufriedenen und einem glücklichen Leben?

Für mich steht das glückliche über dem zufriedenen Leben. Der größte Unterschied besteht für mich darin, dass ich bei einem glücklichen Leben weiß, dass ich glücklich bin.

Denn Albert Schweitzer hat einmal gesagt:

Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.

Das heißt, dass wir das, was wir haben, und das, was wir sind, gar nicht zu schätzen wissen.

Bei einer Umfrage mit 25.000 EU-Bürgern kam heraus, dass in keinem Land so viel gejammert wird, wie in Deutschland.

Typisch für das Jammern ist, dass nichts aktiv verändert werden will. Die düsteren Gedanken des Jammerns ziehen den “Jammerer” jedoch immer weiter nach unten. Außerdem bekommen Menschen, die jammern, immer weniger die Anerkennung von anderen Menschen, die sie brauchen, um glücklich zu sein.

Ganz abgesehen von der negativen Stimmung, die sich zwangsläufig auch auf andere Menschen überträgt.

Ein Wienerlied trägt den Titel „Das Glück ist ein Vogerl“ – also im Sinne, dass man das Glück nicht halten kann. Es kommt und fliegt wieder davon. Sie schreiben in Ihrem Buch, dass man das Glück auch halten kann. Wie kann das gelingen?

Mit Festhalten meine ich, dass wir gewappnet sind für die Unberechenbarkeit des Lebens.

Festhalten generell hat etwas Statisches. Und eines ist das Leben nicht, und zwar statisch. In der Philosophie gibt es die Formel „panta rhei“, was so viel heißt wie „alles fließt“. Wir Menschen wissen nur allzu gut, was das heißt. Wir selbst verändern uns. Und auch die Welt um uns herum bleibt nicht stehen. Und das ist gut so.

Mit meinem Buchtitel „Ans Glück könnte ich mich gewöhnen“ ist deshalb nicht gemeint, das Glück im Sinne des Unveränderlichen festhalten zu können oder zu wollen.

Sondern es geht dabei vielmehr darum, die Verhaltensweisen im Leben einzuüben, die für mein Leben förderlich sind. Sie so intensiv einzuüben, dass sie zur Gewohnheit werden und damit mich selbst ausmachen.

Und das Schöne dabei ist, dass jedes Mal, wenn ich sie einübe, ich mich glücklich dabei fühle, weil ich mir selbst nahe komme.

Sie sagen also, Glücklichsein ist auch eine Übungssache. Haben Sie diesbezüglich eine konkrete Übung für die Leser parat?

Wenn Sie sich mehr Wohlbefinden und Glück wünschen, lenken Sie Ihre Gedanken in eine positive Richtung.

Ein erster Schritt kann sein, dass Sie sich klarmachen, wie real Ihre Gedanken sind. Achten Sie dabei auf Ihre Gedanken und deren körperliche Auswirkungen. Was ging in Ihrem Körper beim letzten Wutanfall vor? Schlug Ihr Herz schneller? Begannen Sie zu schwitzen?

Im Gegensatz dazu ist es oft hilfreich, sich vorzustellen, wie sich positive Gedanken auswirken. Wie fühlte sich Ihr Körper da an? Schlug Ihr Herz langsamer? Waren Ihre Muskeln entspannt?

Machen Sie sich klar, dass so, wie ein Übermaß an Kohlendioxiden unsere Umwelt verschmutzen, negative Gedanken den Menschen verschmutzen.

Ein wichtiger nächster Schritt besteht jetzt darin, zu erkennen, dass Ihre automatischen Gedanken nicht immer richtig sein müssen. Selbst dann, wenn diese Gedanken einfach so kommen, müssen sie nicht der Wahrheit entsprechen.

Deshalb ist es wichtig, Gedanken dahingehend zu prüfen, ob sie Ihnen schaden oder nutzen.

Sie können lernen, Ihre Gedanken zu verändern und damit auch Ihr Befinden und Ihr Verhalten.

Unterziehen Sie beispielsweise negative Gedanken wie „Niemand ruft mich an“ einer genauen Prüfung: Wenn Sie ehrlich sind, hat Sie vielleicht niemand angerufen, weil Sie erst vor einer halben Stunde nach Hause gekommen sind. Außerdem hatten Sie völlig vergessen, Ihr Handy einzuschalten.

Haben Sie Ihre negativen Gedanken bewusst überprüft, können Sie sie in den meisten Fällen eliminieren, um positiven Gedanken Raum zu geben.

Wie kann ich bereits meinem kleinen Sohn das Glücklichsein „beibringen“?

Kinder haben noch eine unheimlich ausgeprägte Neugier und sind oft sehr viel mutiger als wir Erwachsenen.

Unterstützen Sie diese Neugier und diesen Mut. Denn nur so kann Ihr Sohn die Welt ausprobieren. Nur so kann er Dinge kennenlernen, die ihm entsprechen, die ihn glücklich machen. Das stärkt sein Selbstwertgefühl.

Und aus wissenschaftlichen Studien weiß man, dass alles, was den Selbstwert stärkt, auch glücklich macht.

Sie sagen, ans Glück kann man sich gewöhnen. Das lässt den Umkehrschluss zu, dass man sich auch an das Unglücklichsein gewöhnt, oder?

Ja, leider ist das so. Und wir alle machen im Laufe unseres Lebens genau diese Erfahrungen.

So schleichen sich Verhaltensweisen irgendwie unbewusst in unser Leben. Und nicht selten sind das auch negative Verhaltensweisen, die uns unglücklich machen.

Beispielsweise musste meine Tochter im Babyalter operiert werden. Natürlich hatte ich Angst davor. Mein Mann und ich hatten es uns angewöhnt, sonntags nach dem Mittagessen, unsere Tochter für einen Spaziergang in den Kinderwagen zu packen.

Meistens gingen wir ein paar Schritte, wippten den Wagen, bis unsere Tochter eingeschlafen war. Und genau das nahm ich zum Anlass, um mir Sorgen zu machen und zu jammern. Ich habe mich so jeden Sonntag buchstäblich in die Angst hineingeredet. Obwohl es mir und meiner Familie definitiv schadete, tat ich es immer wieder.

Gibt es Ihrer Meinung nach auch so etwas wie Talent zum Glücklichsein?

Ja, das gibt es. Aber Talent ist erlernbar.

Der Psychologe Michael J. Howe hat sich intensiv mit dem, was Talent ist, beschäftigt und dabei festgestellt, dass selbst Mozarts Fähigkeiten nicht gegeben waren, sondern geduldiges, intensives und langes Training dazu führten. Unterstützt von seinem Vater, verbrachte auch schon der kleine Mozart viele, viele Stunden am Instrument und mit Musik.

Und bezogen auf das Glücklichsein gibt es Menschen, die entsprechend ihrer genetischen Veranlagung vielleicht eher gute oder eher schlechte Startmöglichkeiten haben. Die einen sind genetisch eher besser ausgestattet oder haben fürsorglichere Eltern als die anderen. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass die einen ein glückliches Leben und die anderen ein unglückliches Leben führen müssen.

Denn wichtig sind die Erfahrungen. Bei den Erfahrungen gibt’s dann wieder die, die ich beeinflussen kann und die, die ich nicht direkt beeinflussen kann.

Bei denen, die ich nicht direkt beeinflussen kann, ist es immens wichtig, wie wir uns zu ihnen verhalten. Bei den Erfahrungen, die ich beeinflussen kann, ist es wichtig, auch mal neugierig und mutig zu sein.

Sich trauen eigene Wege zu gehen. Wege zu gehen, bei denen wir uns selbst nahe kommen, weil es unsere Wege sind. Das erhöht wiederum unseren Selbstwert und macht uns glücklicher.

Kann es auch sein, dass uns manchmal einfach das Bewusstsein für das Glück fehlt? Beispielsweise wird uns oft erst im Nachhinein bzw. nach einem Verlust bewusst, wie uns etwas glücklich gemacht hat.

Ja, das liegt daran, dass wir schnell etwas als selbstverständlich wahrnehmen.

Stellen wir uns vor, wir hätten einen Unfall und könnten plötzlich nicht mehr laufen. Was würden wir darum geben, wieder laufen zu können. Auf einmal liegt unser ganzes Glück im „Laufen können“.

Plötzlich werten wir das, was vorher selbstverständlich war, ganz anders.

Außerdem ist es so, dass wir die einzelnen Glücksmomente, die Flows, häufig schwer zu fassen bekommen, weil sie selten ins Bewusstsein treten. Im Moment des Empfindens ist er leider oft schon wieder weg. Deshalb werden diese besonderen Momente häufig erst im Nachhinein empfunden.

Meiner Meinung nach gehören Gelassenheit und eine gesunde Portion Eigenliebe auch zum Glücklichsein dazu. Können Sie dem zustimmen?

Dem kann ich voll und ganz zustimmen. Das hängt mit den zu hohen Erwartungen, die wir an uns selbst haben und dem Hang zum Perfektionismus zusammen.

Wir Menschen sind nun einmal Wesen mit Stärken, aber auch mit Schwächen. Ständig versuchen wir, die Schwächen entweder zu verbessern oder wir neigen dazu, sie zu ignorieren und zu verdrängen. Damit verdrängen wir aber einen Teil von uns selbst.

Denn unsere Schwächen gehören genauso zu uns wie unsere Stärken.

Oft haben wir Mitgefühl mit anderen, aber nicht mit uns selbst. Selbstmitgefühl und Eigenliebe bedeutet dabei nicht, dass ich mich und meine Probleme für wichtiger halte als die der anderen Menschen, sondern dass auch ich mich selbst und meine Probleme für bedeutsam halte.

Denn nur der, der sich selbst liebt und mit sich selbst im Reinen ist, kann auch andere lieben, so Aristoteles.

Vor Schicksalsschlägen ist wohl niemand gefeit. Sie selbst erzählen in Ihrem Buch von Ihrem Wunschkind, das mit einer Behinderung zur Welt kam. Statt des erhofften glücklichen Familienlebens ging es um Operationen, Krankheiten, um Angst und Verzweiflung. Trotz dieser schwierigen Lebensphase – oder gerade deshalb? – wurden Sie zu einem glücklichen Menschen. Wie haben Sie das geschafft?

Wahrscheinlich gerade deshalb.

Vor diesem Schicksalsschlag war bei mir eigentlich alles irgendwie perfekt. Studium, Beruf, Mann, Freunde: Alles schien mir leicht von der Hand zu gehen. Aber zu dem Zeitpunkt war ich mir dessen gar nicht bewusst. Ständig habe ich irgendwelche Kleinigkeiten gefunden, über die ich mich tierisch aufregen konnte.

Mein behindertes Kind hat meinen Blickwinkel verändert, aber komischerweise erst zehn Jahre später. Ich orientierte mich neu und begann mit vierzig Jahren, Philosophie zu studieren, um zu erkennen, dass Glück nichts mit Perfektion, Zufall oder der Abwesenheit von Leid zu tun hat.

Ich habe angefangen, an meinem Glück zu arbeiten, es zu trainieren, mich daran zu gewöhnen, indem ich meine Einstellung und Lebensführung verändert habe.

Es geht also auch darum, wie man mit Schicksalsschlägen umgeht?

Ja. Denn unsere Einstellung und Lebensführung sind bestimmend dafür, wie wir mit Schicksalsschlägen umgehen. An seiner Einstellung und Lebensführung zu arbeiten, heißt auch, sich selbst stärker zu machen.

Sich selbst stark zu machen, um uns für die Unberechenbarkeit des Daseins zu wappnen. Um unser Glück in den Stürmen des Lebens zu bewahren.

Haben Sie abschließend drei Tipps, deren Umsetzung zu einem glücklicheren Leben beitragen können?

  1. Ersetzen Sie negative Gewohnheiten durch positive Gewohnheiten.
  2. Nehmen Sie sich so an, wie Sie sind.
  3. Pflegen Sie Freundschaften.

Herzlichen Dank, Frau Schilling-Frey!


Zur Person:

Ingrid Schilling-Frey, Jahrgang 1965, studierte Bekleidungstechnik und internationale Wirtschaftsbeziehungen.

Sie hat als Bekleidungsingenieurin, Unternehmensberaterin und Controllerin gearbeitet. Sie lebt in Syrgenstein/Bayern, ist verheiratet und hat eine Tochter.

Ihr behindertes Kind war die besondere Herausforderung, die sie nach langjähriger Berufstätigkeit veranlasste, Philosophie zu studieren, um ihr Talent fürs Glück zu entwickeln. 

Nach Abschluss ihres Studiums ist sie heute Seminarleiterin und Autorin. 


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Kommentare

  • Petra Edelburg

    … man muss sich an das Glück gewöhnen.